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Deutsch-französischer Menschenrechtspreis für Palästinenserin

Von Israelnetz

Die Palästinenserin Sama Aweidah ist am Mittwoch mit dem Deutsch-Französischen Preis für Menschenrechte und die Herrschaft des Rechts ausgezeichnet worden. Der Preis wird jährlich an 15 Menschen in der ganzen Welt vergeben. Aweidah, die einem „Frauenstudienzentrum“ in Ostjerusalem vorsteht, setze sich seit Jahrzehnten für Frauenrechte in der palästinensischen Gesellschaft ein, teilte das deutsche Vertretungsbüro in Ramallah mit. „Sie hat in ihrer ganzen Karriere als ein Vorbild für andere Menschenrechtsverteidiger in Palästina gedient“, erklärte der deutsche Gesandte Oliver Owcza. (ser)

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3 Antworten

  1. Das muss wohl ein Fehlgriff sein! Was hat ein „palästinensisches“ Frauenstudienzentrum im Osten Jerusalems zu suchen? Auch muss immer wieder wiederholt werden, dass es keinen Staat „Palästina“ gibt.
    Weder in Gaza noch in Ramallah werden die „Menschenrechte“ eingehalten!

    Eine ziemlich überflüssige Meldung. Aber Deutschland muss sich wohl überall einmischen, ob in „Palästina“, in Qatar, in der Ukraine oder sonstwo. Das hat wohl auch mit der neuen Spitze im Außenamt zu tun.

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    1. @ Johannes

      Sie schreiben: „Was hat ein “palästinensisches” Frauenstudienzentrum im Osten Jerusalems zu suchen?“ Erlauben Sie mir, die einfache Antwort zu geben: Weil Ostjerusalem palästinensisch ist und kein Teil von Israel.

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  2. Die Rot/Grüne BRD stellt sich wieder einmal auf die Seite der Feinde Israels, die nur ein Ziel haben, den Staat Israel zu vernichten. Diese BRD hat nichts aus der Geschichte und ihrer Verantwortung gegenüber Israel gelernt.

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