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Delegation des Innenausschusses auf Israelreise

Von Israelnetz

Vertreter des Innenausschusses des Deutschen Bundestags sind am Sonntag zu einer Delegationsreise in Israel gelandet. Laut der Organisation „ELNET“, die solche Reisen organisiert, stehen im Fokus des Aufenthalts „Fragen der inneren Sicherheit, Cybersecurity sowie Potentiale für deutsch-israelische Kooperation“. Die Parlamentarier treffen sich unter anderem mit Mitgliedern israelischer Parteien. Laut der „Jerusalem Post“ soll der Besuch bis Donnerstag dauern und auch einen Aufenthalt an der Gaza-Grenze und in Yad Vashem beinhalten. (ser)

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5 Antworten

    1. @ Lothar Walter
      Warum schreiben Sie solchen Unsinn? Ist die israelische Besatzung des Westjordanlandes keine Realität, oder was? Sie sind wie ein kind, das sich die Augen zuhält und meint, damit wäre es unsichtbar!

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  1. Gibt wenige Menschen, die die Realität beider Völker kritisch zu betrachten ohne gleich als Antisemit betitelt und beschimpft zu werden. Dabei geht es nicht nur um für oder gegen, aber ist wohl zu hoch für manche Menschen. Hier wo sich viele als Israel-Freunde bezeichnen. Ja, hier wird die ganze Problematik zum Ausdruck gebracht . Es wird gehetzt, geschimpft, es werden Vorwürfe gemacht und Menschen werden beleidigt. Ich denke, DAS hilft weder Israel, noch den Palästinensern. Und es ist meines Erachtens eine umgekehrte Form von Antisemitismus, von der sie meinen, sie seien im RECHT. Da gibt es keine Toleranz und kein friedliches und konstruktives mit einander nachdenken. Das scheint wirklich nicht möglich zu sein und DAS finde ich am allerschlimmsten ! Jeder der nicht bereit ist, einseitig hinzuschauen, wird direkt angegangen. Das werde ich nicht begreifen, denn das ist nicht nur unreif, sondern einfach nur traurig, wie eng der Horizont von Menschen doch sein kann.

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  2. Teil 1
    @Ulrike Heckenhahn, der von den ö-r Medien berieselte TV-Zuschauer möchte es – wie Sie – allen rechtmachen. Das kleine Land ISRAEL besteht seit mehr als 3000 Jahren und ist eingeteilt in die Provinzen Judäa, Samaria und Galiläa. Jerusalem ist ebenfalls seit mehr als 3000 Jahren das Zentrum des Judentums.
    Die Expansion des Islam durch Kriege gegen die „Ungläubigen“ führte dazu, dass die Araber sich große Teile Nordafrikas, Asiens und auch Europas unterwarfen und schließlich auch Jerusalem, obwohl auch die Koran-Sure 7:137f das Land „östlich und westlich des Jordan“ ausdrücklich den „Kindern ISRAEL“ zuspricht.
    Die meisten „Palästinenser“ stammen aus Ägypten, was an ihren Namen erkennbar ist. Dorthin und in andere arabische Gebiete sollten sie zurückkehren und versuchen entsprechend ihren Stammeskulturen sesshaft zu werden. Die Sinai-Halbinsel böte sich als Wohnort an. Dort könnten sie zeigen, ob sie fähig sind, ein eigenes Staatswesen zu gründen.
    Dann könnten endlich auch die etwa 50.000 „Palästineser“ Berlin verlassen und in ihre „Heimat“ zurückkehren. Alle anderen Gedanken – Teilung ISRAELS und Übernahme Jerusalems als Hauptstadt eines weiteren Araber-Staates – sind doch nur Hirngespinste und führen zu weiteren Auseinandersetzungen.

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  3. Teil 2
    Als Scharon das sinnlose Experiment „Land für Frieden“ unternahm, und den Gaza-Streifen den „Palästinensern“ überließ, scheiterte dieser Versuch krachend.
    ISRAEL musste sich nun der ständigen Angriffe aus diesem Gebiet erwehren und vergeudete damit viel Zeit und Geld. Scharon konnte übrigens bis zum Ende seines Lebens nicht mehr sprechen. Er hatte sich dagegen vergangen, dass dieses Land GOTTES Eigentum ist und bleiben wird, das ER ISRAEL zu „ewigem Besitz“ gegeben hat. Das steht so viele Male in der Bibel, die letztlich maßgebend ist.
    Aber gerade dieses Beispiel „Gaza“ müsste auch völlig Blinde davon überzeugen, dass die „Zwei-Staaten-Theorie“, also zwei souveräne Staaten auf israelischem Gebiet, gestorben ist.
    Also keine weiteren Experimente mehr! Araber, die sich willig in den Staat ISRAEL einfügen, sollten ein
    Bleiberecht erhalten, alle anderen sollten mit Hilfe der UNO umgesiedelt werden in Gebiete, die ihnen arabische Staaten freiwillig zur Verfügung stellen. Allein das ist schon schwierig genug, weil die „Palästinenser“ aus bekannten Gründen weder integrationswillig noch integrationsfähig sind. Warum wohl werden sie von allen arabischen Staaten abgewiesen und nicht aufgenommen?

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