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Constantin Schreiber will zum Thema Islam künftig schweigen

Er äußerte sich islamkritisch, nun will er zu allem schweigen, „was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat“: Der TV-Moderator Constantin Schreiber zieht Konsequenzen aus Angriffen gegen ihn.
Von epd
Der Journalist Constantin Schreiber hat für sein neues Buch Schulbücher in islamischen Ländern analysiert

HAMBURG (epd) – Der Journalist und Fernsehmoderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern“, sagte er der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“. Er werde keine Bücher dazu schreiben und Talkshow-Anfragen ablehnen.

Schreiber hatte sich mit kritischen Publikationen und Reportagen zum Islam einen Namen gemacht. In seinem Roman „Die Kandidatin“ von 2021 beschreibt er den Bundestagswahlkampf um eine muslimische Kanzlerkandidatin.

Ende August wurde Schreiber bei einem Auftritt an der Universität Jena von offenbar linksradikalen Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt. Zuvor sei er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden, berichtete die „Zeit“ weiter.

„Da habe ich einfach gesagt, nee, das will ich nicht, ich will diese Negativität in meinem Leben nicht“, sagte der 44-Jährige, der einer der Sprecher der Hauptausgabe der ARD-„Tagesschau“ ist. „Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage“, sagte Schreiber.

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27 Antworten

  1. Ich kann ihn zwar verstehen, aber es ist ein Einknicken vor dem Islam. Und zwar dem gewaltbereiten Islam. Die Botschaft, die dadurch bei den Islamisten und Linksradikalen ankommt heißt: Wir haben gesiegt. Wir können alle mundtot machen, die sich weigern nicht unserer Meinung zu sein. Was kommt dann als nächstes? Ein Mord?

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    1. Es ist seine Entscheidung, aber vielleicht auch aus persönlichen Gründen verständlich. Ich sehe das anders: Man sollte auch nicht den Islam als Ursache sehen, sondern den Umgang mit dem Islam in Deutschland. In Österreich ist alles besser organisiert und für den Islam gibt es z.B. die Regel, dass die Imame ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben müssen. In Deuschland halte ich die vielen ahnungslosen Politiker/innen und Medienvertreter/innen als Hauptgrund, warum hierzulande nichts Gutes gelingt. Ich bin für Ringparabel u. Ringparabelkommission, Frieden von Andalusien, intelligenter Koran-Unterricht mit Sure Joseph, und Abschaffung von sovielen Hinweisen auf arabisch. Die arabische Sprache gehört nicht in den öffentlichen Raum. Ich bin Realist genug, dass sich in GER nicht viel ändern wird und wir ein kaputtes Land haben, viel Gewalt, linke, rechte und arabische Antisemiten und viele, die nicht an den lieben Gott glauben. Wer jung ist, sollte aus Deutschland auswandern. Soldaten/innen im englisch sprachigen Raum werden sicherlich gebraucht, im Militär findet man sicher einen guten Job. Ich bin frustriert, es gibt in GER nur schlechte Nachrichten, die Muslims können da auch nicht besser sein als der Schulunterricht, der häufig ausfällt und die Politik, die von Tut und Blasen keine Ahnung hat.

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  2. Das betrifft nicht nur das Thema Islam. Der zulässige Meinungskorridor in Deutschland ist mittlerweise soweit verengt, das man nur noch hindurchpasst wenn man seitlich geht und den Bauch einzieht. Nicht umsonst sagten in einer Umfrage 78% der Deutschen, das bestimmte Themen und Meinungen im öffentlichen Diskurs tabuisiert sind. 59% sagen, das es insgesamt schlecht um die Meinugsfreit in D. bestellt ist, 48% haben Angst, die eigene Meinung öffentlich zu äußern.

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    1. So geht es mir auch. Egal, ob es meine Arbeit für Israel betrifft oder meine Arbeit des Deutschkurses für eine Kurdin aus der Türkei: Ich werde hellhörig, wenn die Menschen in meinem Umfeld in der Öffentlichkeit Worte benutzen, die damit zusammenhängen. Aber es sind fast immer fremde Leute, und ich habe keine Lust, mit Fremden Leuten tiefgehende Gespräche zu führen. Ich bin ein zurückhaltender Mensch.

      Meinungsfreiheit in Deutschland?
      Meinungsfreiheit ist ein Hirngespinst der Demokratie, wie sie selbst.

      Wie das Zusammenleben unter Menschen am besten funktioniert, steht in der Torah. Allerdings ist die Torah schwierig umzusetzen. Und die weiteren Bücher der Bibel haben auch Passagen, in denen es um das menschliche Zusammenleben geht.

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  3. Seine Bücher sind richtig gut mit wahren Aussagen.
    Wer bei ARD arbeitet………..!

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  4. D.-schland 2023. Es erinnert mich zunehmend an einen Staat, in dem ich einen Teil meiner Kindheit verbringen durfte, östlich der Elbe.

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    1. Das, lieber Eddie, sagte uns eine Dame aus der ehemaligen DDR. Man schämt sich mittlerweile für Politik, gesetzliche Vorschriften, Marodes Land. Überall fehlt es. BDR macht Schleuser reich. Wahre Asylsuchende leiden unter…..
      Kriminalität steigt.
      Wenn Chaim in Pension geht, verlassen wir Schland. Ganz in deine Nähe. Ich lasse mich beurlauben. Dir Morgen ein süßes Neujahr.

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      1. Danke. Das wünsche ich Dir auch.,

        War jüngst zu Besuch in meiner “Zwischenstation”. Herrliche Landschaft am Rande des nördlichsten deutschen Mittelgebirges. Städte alle saniert. Nur die Leute: Bierbauch, gestreifte Trainingshose und Blöd-Zeitung unterm Arm. Aua. Die Vernünftigen haben sich spätestens nach dem Abgang der DDR dort verzogen. Einer ist Prof. in Princeton, einer anderer ist in Costa Rica hängen geblieben. Und Ex-SED hätte mit der AfD die absoluten Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung. Nochmal Aua.

        Der kleine jüdische Friedhof, den die Nazis wundersamerweise nicht zerstörten, da wusste im Rathaus niemand, wer denn den Schlüssel für die Eingangstür hat…. .Nur dass ihn einer hat in der Verwaltung, das wusste man. Nochmals Aua.

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  5. Wer heute die Wahrheit sagt und auch noch öffentlich vertritt, wird nicht nur in D gebrandmarkt, de jure belangt und de facto lebensbedroht. Unter diesen Aspekten ist der Rückzug auch unter ökonomischen Hintergründen absolut nachvollziehbar. Das hat mit daraus resultierender islamischer Euphorie absolut nichts zu tun. Obige Aktion hat nur eine Antwort: Vielen Dank Neue Weltordnung. Jeder, der sich ansatzweise solidarisch mit Israel artikuliert, wird die Folgen zu spüren bekommen. Aber er steht auch unter Gottes Schutz und wird Abrahams Segen teilhaftig.

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  6. Zu welchen Themen sollte man sich am besten gar nicht mehr äußern?
    Viele fallen mir da nicht mehr ein.

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  7. Das ist der komplett falsche Weg.
    Statt dessen weiter über die Thematik aufklären statt schweigen!
    Bitte die Zeit dafür nehmen: „Menschenrechte statt Scharia“ mit Hartmut Krauss auf YouTube ca. 1 Stunde
    Mein Fazit, die pseudo-Linken-Meute hat ihr eigentliches Ziel „Kapitalismuskritik“ völlig aus den Augen verloren und verbeißt sich sinnlos auf die imaginären, inflationär verwendeten, Feindbilder „Rassisten, Nazis, etc“

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  8. Tja, in Deutschland wird immer von der garantierten Pressefreiheit gesprochen, aber die Presse selbst torpediert oft die garantierte Meinungsfreiheit.

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    1. Genau das ist es. Presse und Medien sind die sogenannte „Vierte Macht im Staate“. Diese Vierte Macht ist demokratisch gesehen nicht überwacht und ist schon deshalb eine wirkliche Macht die nicht nur ihre Aufgabe des Berichtens erfüllt. Nein, Presse und Medien sind von Ortschaft zu Ortschaft in sich zerstritten, äußern sich deshalb größtenteils nur im Konjunktiv. Sie erzeugen Meinungen durch geklügelte Fragestellungen. Wann hat man begriffen, dass die Werktätigen in Presse und Medien auch nur Wähler sind und ihre eigene Meinung beim Urnengang preisgeben, ganz davon abgesehen, dass so ein junger Journalist beim Vorgesetzten mal „was“ vorzeigen muss, um in die nächst höhere Gehaltsstufe zu kommen. Die Vierte Macht im Staat schadet mehr als dass sie nützt, weil sie ihre eigentliche Aufgabe des Berichtens von Geschehnissen durch Spekulationen ersetzt.

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  9. Einfach beschämend, dass es zu einer solchen Meinungskapitulation im Land des deutschen Grubgesetzes kommt. Wehrhafte Demokratie braucht vor allem schonungslose Pressefreiheit mit schonungslos wahr berichtenden Jurnalisten.

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  10. Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch … Matthäus, Kap. 7

    Was der Mensch sät, das wird er ernten. Galater 6,7

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    1. Die Bibelstellen Matth.7 und Galater 6,7 sind falsch zitiert, da der entsprechende Kontext und was er aussagt, nicht berücksichtigt werden. Die korrekte theologische Exegese beinhaltet etwas völlig anderes. Aus Platzgründen kann hier darauf nicht eingegangen werden. Sofern Bibelstellen zur Beweisführung herangezogen werden, ist nicht nur eine sorgfältige Recherche weiterer Parallelstellen, sondern die Führung des Heiligen Geistes, der uns in alle Wahrheiten leitet, oberstes Gebot. Bibelzitate dienen der Wahrheitsfindung und können niemals Ausdruck emotionaler Empfindungen sein. Dies gilt es zu beachten.

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      1. F.Seelig erlaubt mir sicher, da eine Brücke zu bilden, weil wir alle Menschen und Kinder Gottes sind, wozu Jutta Stephan zählt, wenn Sie Bibelstellen heranzieht. Sobald wir uns aber erlauben, den Heiligen Geist zu bemühen, dann überschreiten wir Grenzen. Zur Erklärung: – der Heilige Geist ist vergleichbar mit einem Wind, den man nicht sehen kann, wohl aber seine Wirkung, welche auch bei Jutta Stephan seine ‚Wirkung“ tat.
        Darf ich bitten, mit dem Begriff „Heiliger Geist“ sehr vorsichtig, gewissenhaft und in ganz großer Ehrerbietung umzugehen. Jesus hat bei der Tempelreinigung sehr empfindlich reagiert und hat eine deutliche Grenze gezogen zwischen menschlich geschaffenen Realitäten und zwischen dem Heiligtum Gottes. Und diese Grenze haben wir nicht zu überschreiten. Lernen wir es, auf die Wirkungen des Heiligen Geistes zu achten und lernen wir es, zu schweigen und uns im Gebet zu verneigen, dann bekommen wir Erkenntnisse, die uns in geistiger Hinsicht sehr glücklich machen.

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        1. Gottfried Reiser, wer entscheidet, wer Gottes Kind ist und wer nicht? Sie oder ich? Mit Sicherheit nicht! Die Wiedergeburt, die zum ewigen Leben führt, kennt nur der Empfangende. Warum? Weil der Heilige Geist Zeugnis gibt meinem Geist, dass wir Gottes Kinder sind (O-Ton Bibel). Nachdem Jesus gen Himmel fuhr, gab er an seiner Statt, zu Pfingsten den Heiligen Geist, der in jedem Wiedergeborenen lebt. Diese Menschen sind also ein Tempel des Heiligen Geistes. Paulus weist darauf hin, dass wir den Heiligen Geist dämpfen können. Und wie? Durch unsere persönlichen Befindlichkeiten und mangelhaften Erkenntnisse. Höhen und Tiefen des Lebens erlebe ich seit 60 Jahren. Ich habe in vielen Kirchen / Freikirchen soviel geistlichen Unfug anhören müssen, dass ich oft an Gott verzweifelt bin. Vor rund 10 Jahren habe ich meinen geistlichen Mülleimer leeren dürfen. Seitdem darf ich eine Fülle des Heiligen Geistes wie noch nie zuvor erleben. Dies hilft mir, nicht überschwänglich sondern realistisch zu wachsen. Übrigens beginnt das Neue Testament nicht mit der Geburt, sondern mit dem Tod Jesu am Kreuz. Die menschlichen Einteilungen unserer Altvorderen führen oftmals aufs Glatteis. Der Heilige Geist hat mir die im Alltag wirksame Gnade erst erklären können, als ich bereit war, sie anzunehmen. Dies bringt mir viel Kritik ein. Sie prallt aber ab, weil der Heilige Geist = Gott, in mir wirksam ist und er der Vertreter Jesu auf Erden ist. Ich werde nicht müde, dass immer wieder zu betonen. L. G. F. S.

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        2. Nachsatz zu G. Reiser. Viele Christen haben Angst vor der Sünde wider den Heiligen Geist. Der Sanhedrin und viele Juden glaubten der Aussage, dass Jesus den Dämon durch den Teufel ausgetrieben habe. Nach dem in den USA lebenden jüdisch messianischen Pastor, Arnold G. Fruchtenbaum, handelt es sich hierbei um eine nationale (jüdische) und generationsbedingte (30-70 n. Chr.) Sünde, die seitdem von wiedergeborenen Christen nicht begangen werden kann und Paulus betont dies wie folgt: Niemand kann Herr Jesus sagen, als nur im Heiligen Geist. Diese Wahrheit ist nur wenigen Christen inhaltlich bekannt. Als die Menschen Petrus nach seiner Pfingstpredigt fragten, was sie tun sollten, bekamen sie zur Antwort: Erkennt den Messias an und lasst euch taufen zur Vergebung der Sünden. Alle, die diesem Aufruf folgten, konnten sich ca. 67 n. Chr. nach Pella retten, während 1,1, Mio. durch die Römer 70 n. Chr. niedergemetzelt wurden. Ohne diese Kenntnis könnten wir das oben Gesagte nicht nachvollziehen. Hinsichtlich dieser Unkenntnis haben viele Wiedergeborene eine gewisse Angst vor dem Wirken des Heiligen Geistes in uns und verlassen sich lieber auf manches pastorische Geschwätz diverser Richtungen, dass sie unter das alttestamentliche Abhängigkeitsgesetz verfrachtet. Davon distanziere ich mich im vollen Umfang. Wer die Gnade einmal geschmeckt hat, mag andere geistliche Kost in Form von Sonder- und Irrlehren nicht mehr, da sie ein Grimmen im Bauch verursachen und Brechreiz hervorrufen. Mit mir nicht.

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          1. Natürlich doch, nichts dagegen einzuwenden. Hätte den Kommentar von F. Seelig in ähnlicherweise schreiben können, war mir aber zu viel Arbeit. Kurz ausgedrückt ist es doch lang wie breit, ob man den vorliegenden Fall mit einem halb-vollen Glas Wasser oder mit einem halb-leeren Glas Wasser beschreibt. Und noch was zur Klarstellung: Der Heilige Geist verursacht weder ein Grimmen im Bauch noch Brechreiz. – Bitte lesen Sie nochmals meine beiden Sätze in meinem Kommentar vom 16.9. um 8.43 Uhr. Danke.

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  11. Angebrachte Massnahme gegb. wieder mal solch unglaublichem Verhalten:
    Koran-Verteilung auf oeffentl. Strassen u. Plaetzen umgehend verbieten!! –
    Die zahlreichen menschenrechtsfeindl. u. antidemokratischen darin ent-
    haltenen Aussagen muessten laengst zu diesem Schritt ausreichen!! –

    Mal sehen, welche Politiker die Courrage haben, endlich zu handeln, um
    dem weiter fortschreitenden Demokratie-Zerfall i.ds. Land, entgegen zu treten!! –

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    1. Ich will zur Demokratie beitragen, in dem ich vorschlage, das Gute aus dem Koran in die Schulen zubringen. Insbesondere die Sure Joseph. Auch muss der Name Israel festgehalten werden, jeder Muslim muss erkennen, dass Israel im Koran steht. Alle weniger guten Dinge des Korans möglichst raushalten. Ich weise noch darauf hin, dass in Tübingen Koranverse und Tora(h)-Stellen verglichen und analysiert werden. Die Politik halte ich in GER für katastrophal, weil diese sich überhaupt keine Gedanken macht über die Religionen. Ich habe die Hoffnung und den Glauben, dass andere europäischen Länder viel besser sind als die katastrophale deutsche Gesellschaft.

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  12. So, so Sie wollen sich und uns weismachen, dass Sie mit dem angeblich „Guten“ im Koran zum Gelingen der Demokratie beitragen können???
    Der Islam ist nichts anderes als eine billige Politidiologie, mit der Menschen mit allerlei Versprechungen und Drohungen gefügig gemacht werden (sollen). Mehr nicht!
    Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie zur Erkenntniss der Wahrheit, im jüdischen Messias Jeshua kommen können.
    Auch Ihnen, ein süsses und von Adonai gesegnetes neues Jahr.
    Shalom, Havershalom

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    1. Bin auch eher der Meinung von Havershalom, weil der Koran zeitlich eingeordnet erst mehr als 600 Jahre nach der Geburt von Jesus entstanden ist. Von einem neutralen Koran-Kenner bzw. Koran-Wissenschaftler lasse ich mich jedoch gerne berichtigen. Erst mal bin ich der Überzeugung, dass es sich beim Koran weniger in historischen, aber umsomehr in geistigen Dingen voll inhaltlich um einen satanischen Abklatsch der Lehren Jesu handeln dürfte. Ein jüdischer Freund sagte mir einmal: “ Satan kommt mit der Bibel unterm Arm daher“……………………..

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  13. Entschuldigung, hier noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar:
    Jesus brachte die Zeitenwende zur geistigen Höher-Entwicklung der Menschheit. Der Islam wollte es noch besser machen, brachte aber seit 632 n. Chr. nur Tod und Verderben bis heute zunehmend. Und was wir heute sehen, ist das Ergebnis, dass Moslems zu den Christen flüchten müssen, um ein warmes Dach über dem Kopf, das tägliche Brot und monatlich genügend Geld auf dem Konto zu haben, eine Hochleistung Christlicher Kultur. Stellen wir uns mal den Fall anders rum vor, wenn Christen in die Länder des Islam flüchten müssten…………………………

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    1. Da gäbe es auch ein praktisches Beispiel:
      Jeshua hat Frauen mit Respekt behandelt. Im Koran finden sich leider vielen Suren zur Unterdrückung von Frauen.

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  14. Zum Kommentar Gottfried Reiser vom 17.09.2023, 12.05 Uhr: Ich habe nicht behauptet, der Heilige Geist verursacht Grimmen im Bauch. Wie könnte ich? Daher widerspreche ich energisch.

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