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Cohen: Israel bereit für Zugeständnisse an Palästinenser

Von Israelnetz

Um eine Normalisierung mit Saudi-Arabien zu erreichen, ist Israel bereit für Zugeständnisse an die Palästinenser. Das hat der israelische Außenminister Eli Cohen der in London erscheinenden saudischen Nachrichtenseite „Elaph“ am Sonntag gesagt. Ein Friedensabkommen wäre eine historische Chance für die Region, betonte Cohen. Außerdem könnte US-Präsident Joe Biden bei der im November 2024 anstehenden Präsidentenwahl davon profitieren. Derzeit laufen Gespräche zwischen Washington und Riad über ein Sicherheitsabkommen und eine darin enthaltene Normalisierung zwischen Saudi-Arabien und Israel. (df)

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8 Antworten

  1. Israel denke an dich und was nach Gaza- Räumung geschah.
    Herr Biden ist viel zu alt um nochmal zu kandidieren. Er stolpert öfters.

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    1. So lange Biden nicht eine so katastrophale Politik macht wie Trump, ist er vorzuziehen.
      Noch weitere 4 Jahre Trump, und die NAtO wäre auseinander gefallen, davon ging ganz Westeuropa aus. Russland, China, Nord-Korea etc. hätten jubiliert.
      Die Demokratie in den USA wäre einschneidend abgebaut worden. Trump ist ein Rechtsextremist, der kein Verständnis für Gewaltenteilung hat. Glücklicherweise hat das US-Militär sich nicht für einen Coup d’Etat Ende 2021 mobilisieren lassen.
      Wer das Vorstehende nicht berücksichtigt, muss sich schon fragen lassen, was er/sie mit so einer Anti-Biden-messsage beabsichtigt …!

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      1. Ich finde Bidens Politik nicht gut. Von Trump halte ich jetzt jedoch auch nicht mehr viel, da die Abraham-Abkommen Israel zu hohe Zugeständnisse abverlangt haben.

        Ein US-Präsident ist nicht nur Staatsoberhaupt, sondern die USA sind auch eine Weltmacht. Und US-Präsident Biden stolpert nicht nur, er scheint manches Mal auch eine etwas getrübte Wahrnehmung zu haben. Er hat wohl das ein oder andere Mal gedacht, auf einer anderen Veranstaltung zu sein als er tatsächlich war — mitten in der Veranstaltung, er ist da nicht gerade erst angekommen! Das kann unter Umständen — je nach Veranstaltung — gravierend werden.

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  2. Was haben Zugeständnisse in der Vergangenheit gebracht? Sind dadurch die Nöte, Bedrängnisse und Schwierigkeiten nicht grösser geworden? Israel sei vorsichtig und frage deinen Gott, wie du dich verhalten sollst. Richte dich nicht nach hohen Regierungs-Chefs dieser Welt, sondern nach dem Gott Israels!

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  3. Zugeständnisse gab es in der Vergangenheit immer wieder. Das einzige, das damit erreicht wurde war, dass der Terror weiter zunahm.

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  4. Es ist zu hoffen dass Israel vertraglich den Palis keine Zugeständnisse mach wegen Saudi-Arabien und Americas Beziehungen hin oder her. Beiden ist nicht mer zurechnungsfähig und Endscheidungen werden so oder so von Obamas 3. Amtszeit Schattenregierung getroffen. Ausserdem tun Araber wie Palästinenser Verträge nicht respektieren. Die gegenwärtigen Beziehungen zu Saudi-Arabien sind im Moment genügend.
    Die Zugeständnisse mit Gaza sollten eigentlich eine Lehre sein. Will das Israel?

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    1. Oh ja! Israel, denke an die anderen Friedensverträge mit Arabern – und vor allen an die teuren Zugeständnisse an die „Palästinenser“!!

      Ich denke auch nicht, dass Araber (die „Palästinenser“ gehören zu den Arabern) sich so sehr an Verträge gebunden fühlen. Im Islam ist das Lügen schließlich erlaubt, sofern es der Sache des Islam dient. Und im Islam gilt ein Gebiet, das irgendwann mal von Arabern beherrscht wurde, weiterhin als arabisch. Kein Wunder also, dass dieses künstliche Volk der „Palästinenser“ geschaffen wurde!

      Mit künstlich meine ich, dass die Gründer der PLO und ähnlicher Terrororganisationen nicht in den PA-Gebieten, sondern beispielsweise in Libyen oder auf Kreta geboren sind. Der Landstrich wurde außerdem schon vor langer Zeit (im Jahr 135, nach dem Bar-Kochba-Aufstand) umbenannt in Syria-Palaestina – durch Kaiser Hadrian. Er wollte die Verbindung der Juden zu Israel, Judäa und Jerushalaim (Jerusalem) ausradieren. Aus Jerusalem wurde Aelia Capitolina.

      Hierzu kann man sich den Mena-Watch-Podcast von Sandra Kreisler mit dem Titel „Israels kurze 5000 Jahre“ anhören. (Über die Schaltfläche „mehr laden“ kommt man zu Folge 1.

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