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Buschmann kritisiert „Pro-Palästina-Proteste“ an Universitäten

Von epd

Bundesjustizminister Marco Buschmann hat angesichts von pro-palästinensischen Protesten an deutschen Universitäten zu einer Auseinandersetzung mit Argumenten aufgerufen. „Es darf keine Bedrohung, keine Beleidigung, keine Billigung von Straftaten stattfinden“, sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag). „Gerade an Universitäten sollte das stärkere Argument zählen – und nicht das lautere Geschrei“, sagte Buschmann. Deutschland habe eine besondere Verantwortung gegenüber Israel. Für das Leid im Gazastreifen trage die Terror-Organisation Hamas die Verantwortung.

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