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9 Antworten
Die EU ist eine Schande, wenn es um IL geht.
Fing mit Mogerini damals an, die Iran-Mullah- Freundin.
Die EU wirkt wie die 3 Affen, wenn es um die Annektion damals von Jordanien geht, wie mit dem WJL.
Saudi Arabien sagte, dass Jerusalem für den Islam keine Bedeutung hat. Es wäre Mekka.
Die EU sollte jetzt erstmal ihre Katar- Korruption bearbeiten. Wer weiß, wie viel Abgeordnete darin noch verstrickt sind.
In Ostjerusalem sind auch unsere heiligen Werte. Die Kotel und der Berg, wo einst unsere beiden Tempel standen. Auch wenn das UNO und EU leugnen.
OT:
Al Jazeera/ Katar hat Israel wegen der Undurchsichtigkeit, wer die Journalisten mit einem Schuss tötete, in Den Haag angezeigt.
Hat Katar plötzlich wegen ihren Billionen, es heisst Energie für 300 Billionen, unvorstellbare Summe, ein Machtmonopol?
Ein Land welches Terroristen finanziert gegen Israel? O
Bzw. Im Jemen.
Wer steht der EU vor?
Eine Frauenärztin, die völlig versagte als Verteidigungsministerin in der BRD, mit Millionen an Beratungsgeldern und Bundeswehr blieb marode.
Die EU sollte man nicht ernst nehmen.
Sie bauten illegal im WJL.
Was wäre, wenn ich, sie alle, in Brüssel illegal bauen würden?
Feige Botschafter ohne Rückgrat.
Solche Typen braucht man nicht in der Politik.
Brüssel kennt die biblische Wahrheit nicht, Gottlosigkeit dominiert die Europäische Union. Schade dass auch Israel noch auf menschliche Weisheit setzt und sich nicht mehr in den Ordnungen Gottes bewegt.
L.G. Martin
So ist es leider,
Bruder Martin.
Jesus ist Sieger !
Israels UN-Botschafter Gilad Erdan hat Recht.
Erdan hat recht. Dieses Fernbleiben ist feige.
So ist nun mal die EU und auch die UN, ein Haufen von Antisemiten und Israel Hassern, denen wir auch noch reichlich Steuergelder geben. Es ist auch zu sehen, das jeder EU Staat eine Kolonie der Brüsseler EU geworden ist. Da heißt es nur W. Was die Engländer gemacht haben war total richtig. Sie sind wieder der eigene Herr im eigenem Land.
Man kann über die Entscheidung der EU geteilter Meinung sein. Alle, die sich jetzt empören, sollten zumindest bedenken, dass der Status von (Ost-)Jerusalem eine schwierige Frage ist, bei der auf beiden Seiten schnell die Emotionen hoch gehen. Man muss keineswegs ein Israel-Hasser sein, um hier (auch im Sinne einer friedlichen Zukunft Israels) zur Vorsicht zu raten. Dazu gehört auch, religiöses Bekenntnis nicht zur Konfliktverschärfung zu verwenden. Jedenfalls erschreckt mich die Tonlage einiger Kommentare. Zu erinnern wäre hier an Sacharja 9,9f (vgl. auch Matth. 21,5): „Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel … Denn er wird Frieden gebieten den Völkern“.
Karl Eberlein
Am 29. Dezember 1947 hatten 57 Vertreter der damaligen Vereinten Nationen die Aufgabe, die Gründung des Staates Israel zu beschließen. Es ging um nichts weniger als die Geburt eines Volkes, das 2000 Jahre vertrieben, verachtet und mehrmals durch die Auslöschung bedroht wurde. Dieses Volk brachte der Welt die moralische Zivilisation, die bis zur heutigen Zeit weit über alle andere Völker hinausragt.
33 Staaten sagten „ja“ zu dem künftigen Staat als einem der wertvollsten Mitglieder in der großen Völkergemeinschaft. Ab da sollte das jüdische Volk einen Platz in der Welt haben, teilhaben an der Mehrheit der Völker, um auch den jüdischen Nationalstaat verteidigen zu können. An diesem Tag ergriff die Mehrheit der Völkergemeinschaft das erste Mal für den jüdischen Staat Partei. Aber es war zugleich das letzte Mal.
Damals hatte die Mehrheit der Staatenmitglieder noch Anstand und Moral. Heute ist die Mehrheit der Mitglieder antisemitisch eingestellt und die meisten sind und korrupte Diktaturen. Viele Staaten sind nur Mitläufer aus Angst vor der eigenen moslemischer Minderheit oder ganz einfach aus Judenhass und sie stimmen deshalb fast immer gegen den Staat der Juden.
Kriegserklärungen, Vernichtungsdrohungen, ja selbst Militärschläge gegen den jüdischen Staat wurden nie verurteilt.
israelnetz schreibt: „Die Europäische Union erkennt Israels Souveränität über Ostjerusalem nicht an.“ Dies ist leider nicht korrekt. Es sind 99 % aller Staaten dieser Erde, die die völkerrechtswidrige Annexion Ostjerusalems durch Israel nicht annerkennen, nicht nur die EU. Insofern ist es nur folgerichtig, dass sich die EU-Botschafter nicht von Herrn Erdal haben aufs Glatteis führen lassen, denn sonst hätte Erdan den Besuch als Anerkennung hingestellt.