Botschafter Prosor: Zukunft auf Fundament der Erinnerung aufbauen

Von Israelnetz

Israels Botschafter in Berlin, Ron Prosor, hat die „bewusste Entscheidung, eine gemeinsame Zukunft auf dem Fundament der Erinnerung an die Vergangenheit“ zu bauen, gewürdigt. Anlass war das 60. Jubiläum der deutsch-israelischen Beziehungen. Das Gedenken sei jedoch nicht ausreichend, sagte er der „Jerusalem Post“. Es müsse auch gefragt werden, „welche Unterstützung der jüdische Nationalstaat heute braucht“ in „Herausforderungen, die nicht alle Deutschen verstehen“. Trotz Kritik an Israel sei Deutschland der „größte Freund in Europa und zweitwichtigste strategische Partner“ nach den USA. (ndr)

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2 Antworten

  1. Ron Prosor: Deutschland der „größte Freund in Europa“. Die Toscana, bester Freund von allen.

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  2. Ach, Herr Prosor, ich mag sie sehr, aber… die Erinnerungskultur, will sie jemand in der BRD? Nur Vereinzelte. Siehe Linke. Juden zählen für die nicht, siehe Parteitag. Herr Merz braucht deren Stimmen. OT: Trump auf Naher Osten Besuch. Riad, Katar, nicht nach Israel. Er erhält als Geschenk Flugzeug für 400 Millionen und Verträge für 1,2 Billionen. Ein Schwätzer. Heute so, Morgen so. Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mahnen, die Shoa in Ehren halten. Shalom

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