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Baerbock zum Abschluss in Jordanien und Ägypten

Von Israelnetz

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat zum Abschluss ihrer dreitägigen Nahostreise zwei weitere Staaten besucht. In Jordanien traf sie Geflüchtete. Sie sprach sich für eine Ausweitung der internationalen Flüchtlingshilfe aus. Bei ihrem Besuch in Kairo kam sie mit ihrem Amtskollegen Samih Schukri und Präsident Abdel Fattah al-Sisi zusammen. Baerbock lobte die Partnerschaft mit Ägypten, formulierte aber bezüglich Menschenrechtsverletzungen Kritik. Waffenlieferungen sollen daher neu überdacht werden. Der Nahost-Friedensprozess und der Klimawandel waren weitere Themen. (joh)

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6 Antworten

  1. Was genau hat denn die Außenministerin mit ihren Amtskollegen besprochen oder gar zugesagt.
    Darüber gibt es bis jetzt keine klaren Aussagen. Und peinlich auch am Ende ihres Besuchs in Israel
    die unnötige Kritik am Siedlungsbau in „angeblich besetzten“ Zonen.

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    1. Frau Baerbock plappert den gleichen Unsinn wie die drei vorigen SPD Außenminister auch ! Unkenntnis der alten und neueren Geschichte ! Dabei ist es ein Leichtes sich die Kenntnisse anzueignen, wenn man es will !

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  2. Was soll bitteschön „peinlich“ sein an Frau Baerbocks geäußerter Kritik an völkerrechtswidrigen israelischen Siedlungsbau im palästinensischen Westjordanland, das Sie als §angeblich besetzte Zone“ bezeichnen? In welcher Traumwelt leben Sie? Halten Sie fast alle Staaten dieser Welt, die UN und praktisch alle Völkerrechtler dieser Welt für Dummköpfe?
    Herr Dilley, Sie sollten sich wirklich mal mit Völkerrecht beschäftigen, bevor Sie sich hier als Nonsense-Verbreiter outen!

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    1. Da ist wohl kein Unterschied zwischen Frau Bärbock und Herrn Luley. Stets wiederholen beide das was sie auswendig gelernt haben und beide bedürfen noch etwas Nachhilfe-Unterricht, JAHWE, GOTT DEN EWIGEN vielleicht doch etwas besser kennen zu lernen; wäre beiden Persönlichkeiten zu wünschen.

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  3. Ich stimme der Anmerkung von Walter Sachs zu und ergänze: Von Links-Grün ist in der Nahost-Politik nichts Neues zu erwarten. Aber auch nicht von der UNION! Alle Außenminister Steinmeier, Gabriel, Maas und nun auch Baerbock wollen die Teilung ISRAELS und JERUSALEMS, obwohl dieses kleine Land (so klein wie Hessen) von GOTT selbst den Nachkommen Abrahams über die Linie ISAAK uns JAKOB zu „ewigem Besitz“ zugeeignet wurde. Zum Vergleich: die arabischen Länder haben eine größere Fläche als die Europas! Im Gegensatz zu ISRAEL leben die Menschen dort aber unter dem Schari´a-Gesetz, das keine persönliche Freiheit gewährt und Christen als „Ungläubige“ zu Dhimmis macht.
    Auch die frühere Kanzlerin forderte die Zweiteilung ISRAELS.
    Der heutige Bundespräsident ist seiner Linie treu geblieben: Zu Recht verurteilt er zwar den Antisemitismus, aber ehrte einen der schlimmsten Hasser der Juden, Arafat, mit einer Kranzniederlegung in Ramallah und gratuliert den Mullahs in Teheran zum Jahrestag der Islamischen Revolution von 1979, als alle Menschenrechte dort beseitigt wurden. Ob Steinmeier weiß, dass das schiitische Regime ISRAEL von der Karte „streichen“ will? Ob er schon mal in Berlin die jährlichen martialischen Aufmärsche von „Palästinensern“ und Linken vor seiner Haustür bemerkt hat, die die Vernichtung ISRAELS fordern – übrigens unter Polizeibegleitung, aber ohne Auflösung oder gar Festnahmen!
    Dabei hat auch Allah den „Kindern Israel“ ausdrücklich das Land östlich und westlich des Jordan zum „Erbe gegeben“ (Sure 7:137).
    Die Meinungen von Luley haben kein sachliches Fundament!

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  4. Ich verstehe nicht, warum alle Politiker, die nach Israel reisen, es dort nicht erfahren, wieso die Zweiteilung unmöglich wäre?

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