Baerbock: Staatsräson gilt nicht für israelische Regierung

24 Antworten

1. Natürlich gilt die Staatsräson dem Land Israel und nicht einer bestimmten Regierung. Ob die Rettung der Geiseln wichtiger ist als die Sicherheit Israels haben ausschliesslich die Israelis zu entscheiden, nicht die Deutschen, die EU und auch nicht die Amerikaner. Es ist ein furchtbares Dilemma zwischen zwei existenziellen und berechtigten Forderungen. Wer selbst nicht vor einer solchen Situation steht, sollte die Klappe halten.

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   1. Alleine der allmächtige Gott, kann die richtige Antwort geben – wenn wir in seinen Ordnungen und Weisungen leben. Und er gibt sie immer!
      Lieber Gruß Martin

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      1. @Untertan
         Fast immer, altersbedingt…

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2. Dieser Frau scheint es mächtig in Israel zu gefallen!… Ich schäme mich fremd! Es ist unglaublich, was sie sich anmaßt!

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   1. Ja, Frau Döhler, diese Aussenministerin der Grünen ist untragbar.

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3. Schande über Frau Baerbock. Möge sie NIE MEHR in Israel einreisen dürfen.
   Verbreitet mit ihren Aussagen in der BRD Hass auf Juden. Phui! Frau Klöckner, CDU, hat ihr die Meinung wegen ihren Aussagen gegen Israel gesagt.

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4. Warum sollte die legitime Kritik an eine rechtsextreme Regierung gleich als Hass auf Juden interpretiert werden? Sieht nach einem klassischen Strohmann-Argument aus, der von der eigentlichen Diskussion ablenken soll. Also zurück zum eigentlichen Geschehen bitte.

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   1. @Matze: ich sehe keinen Post mit dem Text „Hass auf Juden“. Warum schreiben Sie also so etwas?

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5. Annalena Baerbock. Zu erst muss ich tief einatmen und ausatmen. Was für eine Anmaßung, Kritik an Israels Regierung auszuüben. Eine Frechheit! Wenn sie schon den Mund aufmacht muss man Angst haben was sie sagt. Der Russe Medwedew hat über sie gesagt, sie sei naive! Wenn nur das! Eigentlich soll unsre Regierung sie nicht in der Postion einer Außenministerin herumreisen lassen. In den Arabischen Staaten kann ich mir vorstellen wird sie von den Wortakrobaten Scheichs und Prinzen nur belächelt. Eine Frau akzeptieren sie sowieso nicht. Wir haben doch hier fähige Männer für diese Position. Und auch so hat sich Annalena schon einiges gegenüber Israel geleistet. Schande! Eine Freundin Israel ist sie nicht, aber hinreisen das schon, gute Zeit zu haben. Schade um unsres Steuergeld, geleistet hat sie noch nichts. Nur Blabla!

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6. Tja, Frau Baerbock, haben Sie sich vollends demaskiert! Toll hinbekommen.

   Ja, es geht um Israel, da gilt die Staatsräson. Und da wird nicht unterschieden zwischen Paketbote und Ministerpräsident. Juden müssen geschützt werden, bis heute. Schande genug für unser Volk, dass dies immer noch nötig ist.
   Was ist die Konsequenz aus ihrer wirklichen dummen Meinung. Ist die Staatsräson daran gebunden, wer Ministerpräsident ist? Einer, der bereit ist, einzuknicken vor der Bundesregierung, dem hilft man. Und der andere? Natürlich, die Bundesregierung ist gerne bereit Abbas mit Geld zu unterstützen, das dieser u,a. für die Judenmordbezahlung verwendet. Da hat man keine Problem. Aber ein israel. MP, der sich dafür einsetzt, dass ein Volk wieder einen Holocaust erleiden muss, der dafür sorgt, dass die Terroristen sich nicht wieder bewaffnen können, der ist offenbar unerwünscht bei Frau Baerbock.

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7. Die linksgrüne Annalena Baerbock lässt die Maske fallen.

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8. Wenn ich Nethanjahu wäre, würde ich sie zur „unerwünschten Person“ degradieren. Da Israel aber angewiesen ist auf westliche Hilfe, kann er das leider nicht sagen. Das Auftreten Baerbocks wird immer katastrophaler, einfach grauenhaft. Leeres , anmaßendes Gerede ohne Ahnung. Hauptsache, sie kann mit unseren Steuergeldern in der Gegend herumfliegen. Sie sollte lieber bei ihren Saltos rückwärts auf dem Trampolin bleiben. Das kann sie besser, als ihre Freundschaft zu Israel zu bekunden. Das glaubt ihr ja keiner mehr.
   Schuster, bleib bei deinen Leisten.

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9. Frau Baerbock und deren komplette Bundestag müssen sich die Videos der Hamas vom 7. Oktober 2023 ansehen Vergewaltigungen, Babys lebendig verbrannt und noch vieles Schlimmere mehr . Dann werden hoffentlich ihre Meinung über Israel ändern . Und nicht den Terrorismus mit deutschen Steuergeldern unterstützen. Alle Politiker und sonstige Antisemiten müssen sich vor Gott verantworten . Das ist und bleibt so.
   Christian Steffens

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10. Traurig was wir für eine Außenministerin haben! In der ganzen Welt macht sie eine schlechte Figur und ihre Reisen nach Israel sind das letzte. Wenn man von der Sache nichts versteht, soll man den Mund halten und nicht anderen Staaten vorschreiben, was diese tun sollen. Überhaupt scheint man in Deutschland keine Ahnung zu haben, worum es im Nahen Osten wirklich geht. Slalom nach Israel!

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11. Man kann sich als mündiger Bürger von Deutschland 🇩🇪 nur schämen für so eine Außenministerin die einfach nicht begreifen kann, dass es keine Zweistaatenlösung gibt, vielleicht wäre das Gelöbnis „so wahr wie mir Gott helfe “ die Lösung

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12. Sie bedient ihre antisemitische Wählerklientel und es ist Bundestagswahlkampf. Ein Schlag in die Magengegend der Geiselangehörigen war ihre Aussage zu den Geiseln.

    Nun zu der Aussage aktuell: Der deutschen Regierung war die Staatsräson nicht besonders ernst. Schon seit Jahren mutet das israelunfreundliche Abstimmungsverhalten in der UN Israel gegenüber neutral- also feige. Oder das Verhalten Steinmeiers oder Merkels gegenüber den Mullahs. Entweder beglückwünschte sie sie oder die Beiden kondolierte ihnen. Einfach nur peinlich. Dabei wäre eine straighte Haltung gegenüber den Feinden Israels angemessen gewesen.

    Baerbock hat nur das ausgesagt, was in linksgrüner Politik seit Jahren versteckt wird.

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13. Sie ist offensichtlich halt nicht demokratisch.
    Die grüne Sekte hat sowieso endlich ihren Zauber verloren.
    Mal sehen was eintritt: Israel in den Grenzen der Bibel oder ein paar umzäunte Gebiete als Schutzhaft für Juden wie es dieser fragwürdige Gerichtshof offensichtlich will.

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14. Ich stelle mir die Frage ob Frau Baerbock, wenn Deutschland durch russische Raketen, Drohnen und Bomben täglich Angegriffen werden würde, auch noch humanistisch Denken würde. Die Aussage : Der Siedlungsbau im Westjordanland verstoße „eindeutig gegen das Völkerrecht“ ist nicht Rechtens, denn das Westjordanland gehört zu Israels Staatsgebiet und das schon seit Urzeiten. Man kann immer nur Betonen das diese Frau dem Außenministerium bisher am Schlechtesten vorstand.

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15. Der fortwährende Nahost Konflikt, Israel miteinbezogen, ist ein Konflikt geistlichen und religiösen Ursprungs, der auf über 4000 Jahre Geschichte des Nahen Ostens zurück zu führen ist und deshalb niemals mit politischen und diplomatischen Herangehensweisen zu lösen ist, und schon gar nicht mit Druckausübung, weil diese alle zum Scheitern verurteilt sind.
    Was es braucht ist Weisheit und Offenbarungserkenntnis über die Entstehung und den Ursprung des Nahostkonfliktes, ebenso der Geschichte Israels.
    Und es braucht das Bewusstsein, dass dieser Konflikt nicht menschlich, sondern nur geistlich zu lösen ist.

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    1. Ich stimme Jutta Stephan aus ganzem Herzen zu!

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16. Baerbock, auf ganzer Linie einfach nur peinlich und nicht ihres Amtes würdig

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17. Ich rege mich gar nicht mehr über A. Baerbock auf, sie wird sowieso abgewählt. Die Hampelmänner dürfen ein deutsches Requiem auf ihren Abgang singen! *AM ISRAEL CHAI * SHALOM

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    1. @ Nicole Jeanne
       Ja, aber bis dahin kann sie noch viel Unsinn reden und Schaden anrichten.

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18. Ich dachte, die Dame hätte Völkerrecht studiert??? Dann könnte sie aber nicht solch einen Unsinn reden. Israel hätte Frau Baerbocks volle Unterstützung, wenn die Regierung täte, was Frau Baerbock für richtig hält! Leider, leider hat Israel seine eigene (realistische) Sichtweise der Dinge…und da kann Frau Baerbock dann sehr ungehalten werden (wie ein schlecht erzogenes Kind). Aber zumindest weiss Israel, dass die oft benutzte Formel von der deutschen Staatsräson nur eine hohle Phrase ist!

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