Suche
Close this search box.

Autonomiebehörde muss ehemalige palästinensische Häftlinge entschädigen

Von Israelnetz

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) muss eine Entschädigung von umgerechnet rund 721.000 Euro an drei Palästinenser zahlen, die dabei geholfen hatten, Terroranschläge gegen Israel zu verhindern. Das verfügte das Jerusalemer Bezirksgericht Anfang dieses Monats, wie israelische Medien am Montag berichteten. Die PA inhaftierte die drei für mehr als vier Jahre, nachdem sie mit dem israelischen Sicherheitsdienst zusammengearbeitet hatten. Während dieser Zeit erlitten sie schwere Folter und Misshandlung. (vbr)

Schreiben Sie einen Kommentar

10 Antworten

  1. Wie bitte, die PA lässt in ihren Gefängnissen foltern ? Das machen doch nur die bösen Zionisten, oder ?
    Es würde mich jedenfalls wundern, wenn die Betroffenen auch nur einen müden Euro bzw. Shekel zu sehen bekämen. Es wäre interessant zu wissen, wo die drei Männer sich heute aufhalten.

    21
  2. Wir wissen, die Palästinenser können auch zu ihren eigenen Landsleuten extrem grausam sein. Mosab Hassan Yousef, Son of Hamas, beschrieb das ausführlich in seinem Buch. Die Israelis müssten pal.Leute, die für sie arbeiten, besser schützen. Für sie sind diese Leute Lebensretter, für die PA Verräter.

    21
  3. Autonomiebehörde muss ehemalige palästinensische Häftlinge entschädigen. Deutschland zahlt.

    13
  4. PA, Abbas, was für ein verlogener, hinterhältige Führer. Verbrecher am eigenen Volk, die Gutes tun. Baerbock wirft ihm weiterhin zig Millionen in den verlogenen Rachen. ( Bitte freischalten, Wahrheit darf man schreiben)

    23
    1. Tja, genau das ist es, was mich so wurmt: In Deutschland wird überhaupt nicht gesprochen über die Geldverschwendung zu Gunsten Abbas. Friedrich Merz könnte dies ja mal aus der Opposition tun, aber da höre ich auch nichts.
      In Deutschland ist die Politik dabei, unser Land zu zerstören, aber natürlich wird das letzte Geld noch nach UNRWA u. Abbas in den Arabischen Terrorismus gesteckt.
      Eine intelligente CDU hätte dies heute angesprochen, aber wir haben ja nur abgebrochene Gespräche zu den Asylverschärfungen, und am Ende dann die AFD, Brandenburg ist ja bald…
      Es ist traurig, dass die „guten Kräfte“ in Deutschland NICHTS zu sagen haben, Abbas wird es freuen…!

      1
  5. Shalom,-Ella@-ich habe das Buch auch gelesen(Son of Hamas).habe es aus DE senden lassen nach Israel da ich zu dieser Zeit(deutsche erscheinung des Buchs)in Israel lebte.Grüsse aus Israel.Gehe heute zur Demo wie jeden Tag. Jerusalem

    6
    1. @Jerusalem
      Shalom zu dir, Jerusalem, wie schön von dir zu hören. Ich hoffe, es geht dir gut in deinem Land. Das Buch hab ich Anfang des Jahres gelesen und dadurch vieles besser verstanden. Demo für die Freilassung der Geiseln, sehr gut. Werden Hamas und auch Nethanjahu das tun, was ihr fordert? Aber steter Tropfen höhlt den Stein.
      Friede sei mit dir.

      2
  6. @Am Israel chai🇮🇱✡🇮🇱
    Abbas hat seinen größten Unterstützer in Netanyahu. Ihm kommt es zugute das es ein schwaches führungsloses WJL gibt. Netanyahu hat offen gesagt das er keine PLO Nachkriegsordnung in Gaza haben möchte, weil dies seiner bisherigen Vorgehensweise „Teile und Hersche“ widerspricht. Neuwahlen im WJL wären die größte Katastrophe in der israelischen Regierung. Man will keine starke Politische stimme im WJL, das nach Souveränität schreit. Abbas ist genau das was die israelische Regierung benötigt, um seine Siedlungsprojekte voranzutreiben.
    Wahre Freunde, beleidigt man nicht auf diese Art und Weise. (Sarkasmus)
    Liebe Redaktion, wenn Sie auf ihrem Forum Platz für Verleumdungen haben, dann Bitte auch für die Wahrheit! Danke.

    1
    1. Ludovicos Wahrheit ist nur eine einseitige Betrachtung der Realität, eine subjektive Sichtweise. Ma merkt, dass er nicht die besten Universitäten besucht hat.

      2

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen