„Als Papa mir mein Fahrrad schenkte“

Vor zwei Jahren erinnert sich die mittlerweile verstorbene Jerusalemerin Margalit Fried an den Besuch von Adolf Hitler in ihrer Heimatstadt. Ein Fahrrad bringt der in Saarbrücken geborenen Jüdin Kindheitserinnerungen zurück.
Der ausbleibende Aufschrei der Medien und die Rolle des Roten Kreuzes

Die Ereignisse am Sonntag im Gazastreifen müssten Journalisten in deutschen Medien aufhorchen und fragen lassen. Auch nach der Rolle und dem Selbstverständnis des Roten Kreuzes. Ein Kommentar
Ein hoher Preis für die Geiseln

Sie sind wieder mit ihrer Familie vereint. 471 Tage nach dem 7. Oktober 2023 hat die Hamas drei israelische Frauen freigegeben. Die Freude darüber ist groß, der Preis dafür hoch. Eine kommentierende Analyse
Illegaler Bau bedroht Naturschutzreservat

Als Pufferzone zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und Israel wurde das „Naturreservat der Judäischen Wüste“ vereinbart. Israelis sehen das Abkommen durch illegale Bautätigkeit verletzt und das Reservat massiv bedroht.
Brief an einen gefallenen Soldaten

Mordechai Amujal ist einer von mehr als 800 Soldaten, die seit dem Angriff der Terror-Organisation Hamas vor mehr als einem Jahr im Gazastreifen und Südlibanon gefallen sind. Merle Hofer hat ihm einen Brief geschrieben.
Vereint gegen die Hisbollah

In Madschdal Schams sitzt der Schock nach dem tödlichen Raketenangriff tief. Bei einem Ortsbesuch machen der drusische Bürgermeister und ein jüdischer Offizier deutlich: Vereint stehen sie gegen die Terrror-Organisation Hisbollah.
Gedenken und Feiern mit gemischten Gefühlen

Der Unabhängigkeitstag ist ein Grund zum Freuen. Doch in diesem Jahr will die Freude nicht recht aufkommen. Der Feiertag dümpelt vor sich hin.
Gekommen, um zu trösten

In der Kriegssituation kommen Deutsche, um sich an Israels Seite zu stellen. Sie kommen, um zu sehen und zu hören. In der Zentrale des „Roten Davidsterns“ übergeben sie ein Geschenk mit starker Botschaft.
Das zerrissene Foto

Anfang Dezember besuche ich mit einer deutschen Gruppe einen Kibbutz, in dem die Hamas am 7. Oktober gewütet hat. Wortlos laufen wir durch die grüne Anlage mit den vielen zerstörten und verbrannten Häusern. Plötzlich und ganz unvermittelt stehe ich einem Menschen gegenüber, der fast 50 Tage von der Hamas gefangen gehalten war.
Von Wundern und Rettung

Nach dem 7. Oktober kamen immer mehr Horror-Szenarien der Hamas ans Licht. Es wirkt grotesk – doch inmitten der Horror-Szenarien, die viele Israelis erleben und erleiden mussten, gab es auch einige „Wundergeschichten“.
„So viel Gewalt kann ich kaum ertragen“

Christen aus Deutschland äußern auf einer Reise ihre Solidarität mit Israel. Sie besuchen auch einen Ort, an dem die Hamas-Terroristen am 7. Oktober ein Massaker verübten.
Praktischer Trost

Jetzt ist die Zeit, sich an Israels Seite zu stellen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Vor allem vier Punkte sind wichtig.
Praktische Hilfe aus Deutschland

Anfang Dezember reist eine Gruppe von Deutschland nach Israel. Die Christen wollen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat ausdrücken. Das äußert sich auch ganz praktisch.
Trauer am Grab eines Soldaten

Einer der ersten Soldaten, die im Krieg fielen, war Juval Silber. 30 Tage nach seinem Tod treffen sich seine Freunde und Familie am Grab.
Eine andere Perspektive

In deutschsprachigen Kreisen wird in den vergangenen Wochen wieder verstärkt von der „Siedlergewalt“ gesprochen. Trotz der Problematik stellt sich die Frage, wie sich Politik und Gesellschaft zu diesem Randphänomen stellen.