Ein etwas anderer Unabhängigkeitstag

Israel-Flagge

Große Feuer ändern die Pläne zum Unabhängigkeitstag. Die Israelis passen sich der Situation an und feiern trotzdem. Bei einem Grillfest erklärt ein Rabbiner seiner Familie, warum es inmitten der schwierigen Umstände Grund zur Dankbarkeit gibt.

Mut zur Wahrheit

Nir Oz

Vor anderthalb Jahren wurde Israel unvermittelt und brutal angegriffen. Damit zwang ihm die Hamas auch einen Krieg auf.

Eine Frau teilt ihren Schmerz

Ifat Zinner Autofriedhof

Während das Schicksal der Geiseln im Mittelpunkt steht, ist der Schmerz über die Todesopfer des 7. Oktober groß. Die Rechtsanwältin Ifat Zinner fährt zum Schutzraum, in dem ihre Nichte ermordet wurde.

„Als Papa mir mein Fahrrad schenkte“

Fahrrad in Jerusalem

Vor zwei Jahren erinnert sich die mittlerweile verstorbene Jerusalemerin Margalit Fried an den Besuch von Adolf Hitler in ihrer Heimatstadt. Ein Fahrrad bringt der in Saarbrücken geborenen Jüdin Kindheitserinnerungen zurück.

Ein hoher Preis für die Geiseln

Geiseln Romy Gonen Emily Damari Doron Steinbrecher

Sie sind wieder mit ihrer Familie vereint. 471 Tage nach dem 7. Oktober 2023 hat die Hamas drei israelische Frauen freigegeben. Die Freude darüber ist groß, der Preis dafür hoch. Eine kommentierende Analyse

Illegaler Bau bedroht Naturschutzreservat

Illegaler Bau

Als Pufferzone zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und Israel wurde das „Naturreservat der Judäischen Wüste“ vereinbart. Israelis sehen das Abkommen durch illegale Bautätigkeit verletzt und das Reservat massiv bedroht.

Brief an einen gefallenen Soldaten

Sticker Mordechai Amujal

Mordechai Amujal ist einer von mehr als 800 Soldaten, die seit dem Angriff der Terror-Organisation Hamas vor mehr als einem Jahr im Gazastreifen und Südlibanon gefallen sind. Merle Hofer hat ihm einen Brief geschrieben.

Vereint gegen die Hisbollah

Madschdal Schams

In Madschdal Schams sitzt der Schock nach dem tödlichen Raketenangriff tief. Bei einem Ortsbesuch machen der drusische Bürgermeister und ein jüdischer Offizier deutlich: Vereint stehen sie gegen die Terrror-Organisation Hisbollah.

Gekommen, um zu trösten

SIF Solidaritätsreise Hartstock MDA

In der Kriegssituation kommen Deutsche, um sich an Israels Seite zu stellen. Sie kommen, um zu sehen und zu hören. In der Zentrale des „Roten Davidsterns“ übergeben sie ein Geschenk mit starker Botschaft.

Das zerrissene Foto

Geisel Jimmy Gelienor Pacheco

Anfang Dezember besuche ich mit einer deutschen Gruppe einen Kibbutz, in dem die Hamas am 7. Oktober gewütet hat. Wortlos laufen wir durch die grüne Anlage mit den vielen zerstörten und verbrannten Häusern. Plötzlich und ganz unvermittelt stehe ich einem Menschen gegenüber, der fast 50 Tage von der Hamas gefangen gehalten war.

Von Wundern und Rettung

Nach dem 7. Oktober kamen immer mehr Horror-Szenarien der Hamas ans Licht. Es wirkt grotesk – doch inmitten der Horror-Szenarien, die viele Israelis erleben und erleiden mussten, gab es auch einige „Wundergeschichten“.

„So viel Gewalt kann ich kaum ertragen“

Deutsche Israelfreunde Armeebasis

Christen aus Deutschland äußern auf einer Reise ihre Solidarität mit Israel. Sie besuchen auch einen Ort, an dem die Hamas-Terroristen am 7. Oktober ein Massaker verübten.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen