Dank für abgewehrten Pogrom
Am Purim-Fest erinnern Juden an Gottes rettendes Handeln in biblischer Zeit. Eine wichtige Rolle spielen Verkleidungen. In jüdischen Schaltjahren gibt es eine Besonderheit.
Briefmarken erzählen Geschichte
Die israelische Post greift immer wieder Motive aus der Bibel und dem Zeitgeschehen auf. Dies inspirierte einen CVJM-Mitarbeiter im Ruhestand zu einer anschaulichen „Geschichtsstunde“.
EU-Beauftragte: Schilder gegen Antisemitismus fehlen bei Demonstrationen
Vereine, Parteien und Lehrer müssen für Antisemitismus sensibilisiert werden, sagt die EU-Beauftragte von Schnurbein. Der Schlüssel sei Bildung.
Journalist Schneider: Trauma von 2005 hat viele Siedler radikalisiert
Nach dem 7. Oktober sieht der Journalist Schneider radikale Siedler auf dem Vormarsch. Eine jüdische Autorin ist wütend über die Gleichgültigkeit in ihrem deutschen Umfeld nach dem Terrormassaker.
„Es ereignet sich eine Entsolidarisierung mit jüdischen Künstlern“
Am zweiten Tag der Konferenz „Der 7. Oktober“ geht es um das Schweigen der Kulturszene und den Anstieg des Antisemitismus in Deutschland. Zwei Referentinnen befassen sich mit den mühsamen Ermittlungen zur sexualisierten Gewalt.
„Israel ist zu einem anderen Land geworden“
Auf einer Konferenz in Frankfurt am Main teilt die Journalistin Gisela Dachs ihre Beobachtungen zur Lage der israelischen Gesellschaft. Ein Terrorexperte informiert über unterschiedliche Strömungen der Hamas.
Ein wahrer Nahostkenner
Der deutsche Korrespondent Ulrich W. Sahm verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Jerusalem. Israelnetz verdankt dem nun verstorbenen Nahostkenner viel. Ein Nachruf
„Unter Scharon wäre die Katastrophe vom 7. Oktober nicht passiert“
Vor zehn Jahren starb der israelische Premier Ariel Scharon – nach acht Jahren im Koma. Sein Sohn Gilad glaubt dennoch zu wissen, wie der Vater heute Politik betreiben würde.
Mansour: Neubürger müssen Existenzrecht Israels anerkennen
In einem Vortrag über den politischen Islam spricht der Psychologe Mansour über Muslime in Europa als „strategische Kraft der Hamas“. Kritik äußert er am Umgang der Kirchen mit dem Massaker.
Massenproteste, Botschaftseröffnungen – und der „schwarze Schabbat“
In den ersten neun Monaten des Jahres prägte der Streit um die Justizreform das Geschehen in Israel – und ein wenig das Staatsjubiläum. Das änderte sich am 7. Oktober. Ein Rückblick
Das ungleiche Maß
Nach dem Massaker der Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung versucht sich die internationale Gemeinschaft an einem Spagat: Gleichzeitig die Gräueltaten verurteilen und von Israel Unmögliches verlangen.
NRW-Landtagspräsident Kuper: Hass gegen Israel nicht hinnehmen
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Düsseldorf begeht ihr 40-jähriges Bestehen. Die Freude ist wegen des Terrorangriffes der Hamas getrübt.
Ausbleibender Regen als Folge von Schuld
Auswirkungen von Schuld – mit diesem Thema befasst sich die israelische Schriftstellerin Saleit Shahaf Poleg in ihrem ersten Roman. Um Religion geht es dabei nicht. Eine Rezension
„Wer die Hamas-Charta kennt, war nicht überrascht“
Nationalsozialisten und der Jerusalemer Mufti Al-Husseini standen in einem „kulturellen Austausch“ über Antisemitismus. Dies wirke sich bis heute auf die Hamas aus, sagte der amerikanische Historiker Herf bei einem Vortrag in Frankfurt am Main.
Mit Festumzügen Gottes Wort preisen
Prozessionen bilden ein Kernelement vom Simchat Tora – dem Fest der „Freude über die Tora“. Inspiriert sind sie durch die biblische Beschreibung der Eroberung Jerichos.