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Australien nimmt Anerkennung Westjerusalems zurück

Von Israelnetz

Eine Verlegung der australischen Botschaft nach Jerusalem wird es vorerst nicht geben. Eine entsprechende Formulierung vom Dezember 2018 wurde von der Website des Außenministeriums gestrichen. Dort hieß es, dass Australien „Westjerusalem als Hauptstadt Israels anerkennt“ und die Botschaft verlegen möchte, „sobald dies praktikabel ist“. In der aktuellen Version fehlt diese Passage. Stattdessen wird auf die „Zwei-Staaten-Lösung“ innerhalb „international anerkannter Grenzen“ verwiesen. Australien hat seit Mai 2022 eine neue Regierung. (mas)

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19 Antworten

  1. Bravo, Australien! Westjerusalem mag die Hauptstadt Israels sein. Aber Ostjerusalem ist die Hauptstadt Palästinas und nicht Teil von Israel!

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    1. Jaja, so sehen es die Menschen, Gott aber sieht es anders. Die Hauptstadt Israels ist und bleibt Jerusalem. Da gehört, Nord, Ost, Süd und West-Jerusalem dazu.
      Die Bibel sagt ja, dass sich die Nationen an Israel aufreiben werden und dabei vernichtet werden. Wer Israel segnet wird gesegnet sein, wer Israel flucht, wird verflucht werden.
      Wehe den Nationen die sich mit Gott anlegen, möge er ihnen gnädig sein.
      Übrigens Gott hat das letzte Wort, nicht wir kleinen Würmer von Menschen.

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      1. Ihre religiösen Phrasen seien Ihnen unbenommen. Aber auf diesem Planeten gilt nun einmal das Völkerrecht!.

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    2. Die nächsten paar hundert Jahren bleibt die gesamte Stadt Jerusalem ganz sicher Israels Hauptstadt. Auch dann wenn das künstliche Volk „Palästinenser“, das ausschließlich zu Vernichtung von dem jüdischen Staat gegründet wurde wieder arabisches Volk heißen wird. Sie werden es verbittert in ihrem (ich wünsche es Ihnen) sehr hohen Alter feststellen müssen.

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      1. Warum wünschen Sie ihm Verbitterung? Das wünsche ich (bewusst) keinem. Gott will dass jeder zur Erkenntnis der Wahrheit kommt. Zur Wahrheit gehört, dass Jerusalem keinem anderen als Israel zur Hauptstadt gegeben ist, aber auch dass die Araber Gott genauso am Herzen liegen und sie gerettet werden sollen. Jesus starb auch für jeden einzelnen von ihnen.

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        1. Ich glaube nicht, dass er ihm die Verbitterung wünscht, die ist ja jetzt schon vorhanden, sondern dass er im hohen Alter feststellt (das er ihm wünscht), dass er vollkommen auf dem Holzweg war. Die Erkenntnis wird in der Tat sehr schmerzhaft werden.

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    3. Mit welcher Berechtigung will die Autonomiebehörde Ostjerusalem als Hauptstadt?

      Der Tempelberg liegt in Ostjerusalem. Also der Ort wo die Tempel standen. Jüdisch, Herr Luley!
      Jersualem war immer in der Mehrheit jüdisch, da gab es noch nie eine arabische Mehrheit, Herr Luley!

      Wenn man dies verneint, versucht dem jüdischen Volk seine Geschichte zu stehlen. Wo wollten Sie die Israelis nochmals unterbringen, wenn gewisse Großpalästina und Israel-muss-weg-Apologeten ihre feuchten Träume eines judenreines „Palästina“ verwirklicht sehen möchte?

      Was zu Israel gehört – mal von Gottes Aussage abgesehen – wird sich, wenn man es rein politisch sieht in Verhandlungen entscheiden. Leider verhindern diese Verhandlungen die Palästinenser immer wieder. Warum sollten sie auch, schließlich gibt es ja genug Zeitgenossen, die ihren einreden, dass sie das Recht haben Juden zu ermorden. Die fordern, dass die Hamas doch endlich zielgenau Tel Aviv bombardieren soll. Im übrigen sind die meisten Botschaften in Tel Aviv. Aber macht ja nichts, wenn die Bombe dann zielgenau die Botschaft von Australien trifft, ist dies wohl als Kollateralschaden abzuhaken. Zynismus Ende.

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    4. …wie traurig: keine Kenntnis über eine reale über 3000-jährige Geschichte der Stadt Jerusalem: es war, es ist und es wird immer die Hauptstadt Israel‘s sein.
      Matthias

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    5. Sie bleiben sich treu, auch wenn Sie sich gewaltig irren! Schade, dass Sie unbelehrbar sind!

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    6. Herr Luley, Sie übersehen, dass das nach wie vor gültige Völkerbundmandat von 1922 das Gebiet vom Jordan bis Mittelmeer inkl. ganz Jerusalem als jüdische Heimstätte festlegen. Daran haben weder der am Nein der Araber gescheiterte UNO Teilungsplan von 1947, noch die illegale jprdanische Besetzung 1948-67 etwas geändert. Die Palästinenser haben null Anspruch auf Ostjerusalem. Sie lesen wohl zuviel die Tagespresse.

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      1. Bevor Sie hier über die Lesegewohnheiten anderer schreiben, sollten SIE vielleicht mal das nachfolgende lesen.
        Die Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrates wurde am 23. Dezember 2016 auf der 7853. Sitzung des UN-Sicherheitsrates mit 14 Stimmen ohne Gegenstimme angenommen, mit einer Enthaltung (Vereinigte Staaten). Der Sicherheitsrat bekräftigt darin, dass Israels Siedlungen keine rechtliche Gültigkeit besitzen und eine flagrante Verletzung des Völkerrechts darstellen.

        Zunächst wird die Gültigkeit der vorhergehenden Resolutionen 242 (1967), 338 (1973), 446 (1979), 452 (1979), 465 (1980), 476 (1980), 478 (1980), 1397 (2002), 1515 (2003) und 1850 (2008) zu diesem Thema bekräftigt. Besonders hervorgehoben wird die Resolution 1515 (2003) mit dem Fahrplan des Nahost-Quartetts, wonach Israel verpflichtet ist, jegliche Siedlungstätigkeit, einschließlich des „natürlichen Wachstums“, einzufrieren und alle seit März 2001 errichteten Siedlungsaußenposten abzubauen. Abermals wird verlangt, dass Israel alle Siedlungstätigkeiten in dem besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, sofort vollständig einstellt.

        Es wird festgehalten, dass nur solche Änderungen der Linien vom 4. Juni 1967, einschließlich in Bezug auf Jerusalem, zukünftig anerkannt werden, die die Parteien auf dem Verhandlungsweg vereinbaren.

        Alle Staaten werden aufgefordert, in ihren relevanten Beziehungen zwischen dem Hoheitsgebiet des Staates Israel und den seit 1967 besetzten Gebieten zu unterscheiden.

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    7. Sehr geehrter Herr Luley,
      bevor sie einen Kommentar darüber Schreiben ob gesamt Jerusalem die Hauptstadt Israels ist oder nicht, würde ich mich an ihrer Stelle in der Bibel darüber Informieren. Darin steht das gesamt Jerusalem die Hauptstadt Israels ist. Ob das ihnen nun passt oder nicht.

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    8. Bjoern Luley: Sorry, wie kann man solch einen Unsinn schreiben. Einen Staat „Palästina“ gibt es nicht; also auch keine Hauptstadt. Hier gibt es absolut nichts, was einen „Staat“ ausmacht.

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    9. Was für ein Palästina? Ich kenne kein Palästina. Es gibt keine palä…. Sprache, keinen solchen Staat mit Grenzen drumherum, noch eine solche Kultur. Es sind umstrittene Gebiete, in denen Araber leben. Die sogenannten Palästinenser haben 1948 einen solchen Staat abgelehnt, der ihnen angeboten wurde! Israel hingegen hat das ihnen angebotene Land angenommen und hat Israel wieder gegründet.

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    10. Was für ein Blödsinn. Jerusalem war noch nie die Hauptstadt irgend eines arab. Landes.
      Warum sollte es das jetzt werden.

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  2. Psalm 48,2: Groß ist der HERR! Lobt ihn in Jerusalem, der Stadt unseres Gottes…!

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  3. Es gibt Menschen, die sich über jede Nachricht freuen, welche Israel benachteiligen oder schaden könnte. Meistens geschieht das bei Menschen, die die Heilige Schrift, Gottes Wort, nicht kennen oder vehement ablehnen. Es wird die Zeit kommen, da sie Rechenschaft darüber abgeben werden müssen.

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  4. Was soll der Streit um alte Gemäuer? die Bibel spricht von einem neuen Jrerusalem. Nachzulesen in Offenbarung 21. Siehe Kopie aus Wikipedia!

    Das Neue Jerusalem (auch Himmlisches Jerusalem genannt) entspringt einer Vision aus dem neutestamentlichen Buch der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, wonach am Ende der Apokalypse eine neue Stadt, ein neues Jerusalem, entstehen wird. Dies geschieht, nachdem der alte Himmel und die alte Erde vergangen sind.

    So beschreibt Offb 21,1–2 EU, dass bei der Apokalypse, dem letzten Gericht und dem Endkampf zwischen Gott und dem Teufel, letzten Endes Gott als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen wird. Daraufhin werden die Erde und der Himmel erneuert und eine Stadt wird aus dem Himmel herabfahren: das neue Jerusalem. In der Wirkungsgeschichte dieser Vision bildet oft der Berg Zion ein pars pro toto für das eigentliche Jerusalem, und zwar seit den Kreuzzügen bis hin zu pietistischen Bestrebungen, mit Ausläufern bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

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