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Außenministerium weist Vorwurf von Christen zurück

Von Israelnetz

Das israelische Außenministerium hat am Donnerstag den Vorwurf zurückgewiesen, die Reisebeschränkungen wegen der Omikron-Variante unterschieden zwischen Religionen und seien „rassistisch“. Ein kirchlicher Vertreter hatte kritisiert, dass Juden mit dem „Taglit“-Programm einreisen dürften, Christen hingegen nicht. Aus dem Ministerium hieß es: „Das für Ausnahmen zuständige Komitee überprüft jeden Antrag ohne Voreingenommenheit oder Diskriminierung einer Rasse oder Religion. In den vergangenen Tagen hat es zahlreiche Genehmigungen erteilt, sowohl an Juden als auch an Christen.“ (eh)

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