Außenministerium geht gegen Falschmeldungen im Internet vor

Von Israelnetz

Der israelische Außenministerium hat eine Medienzentrale zum Kampf gegen anti-israelische Aktivitäten im Internet eingerichtet. Das teilte Außenminister Gideon Sa’ar am Dienstag mit. Demnach beobachten Diplomaten und Studenten, die auf internationale Kommunikation spezialisiert sind, etwa 250 Nachrichtenkanäle. Hinzu kommen täglich rund 10.000 Artikel. Wenn die Mitarbeiter falsche oder einseitige Berichte identifizieren, legen sie Israels Sicht der Dinge dar. (eh)

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10 Antworten

  1. Im kleinen Stil machen wir das hier im Forum ja auch: falsche oder einseitige Berichte widerlegen, unsere Sicht der Dinge über Israel äussern und mit der Bibel in der Hand zu Israel stehen. Shalom!

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    1. liebe @Ella
      Die Gefahr, dass Sie in israelnetz falsche oder einseitige Berichte lesen werden, ist doch gar nicht vorhanden.
      Vielmehr würdige ich, wie Sie mit vollem Einsatz die einseitigen Kommentare der „Israelhasser“ und „Judenmörder“ (an @Christin: Sind Sie mit der Formulierung zufrieden?) zerpflücken u. richtig stellen.
      Wenn nun auch Diplomaten ihre Kreativität plus umfangreiche Antisemitismus-Erfahrungen zur Beobachtung des Internetbösen einsetzen: das wird viel Arbeit werden! „Aber irgendwann kriegen wir sie Alle“!
      Ist leider der Joghurtwerbung von Danone geklaut, ich meine natürlich nur diese Firma, viel, viel Sorry. Gelobe ich Besserung…

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  2. liebe(r) Autor*in dieses Artikels: Dann nehme ich meinen restlichen Mut noch mal zu meinem Kommentar zusammen: der 12. März ist kein 1. April. Schade.
    Bevor ich dies absende, überprüfe ich den Kommentar auf israel-feindliche Merkmale, bevor es um 6 Uhr früh an unserer Haustür klingelt.

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    1. Liebe Brigitte,
      im Gegensatz zu dem, was einige (gerne „linke“) Politiker in DE inzwischen machen, nämlich per KI das Internet durchforsten lassen, ob irgendeine Privatperson einen „Depp“ oder schlimmeres nennt und das dann zur Anzeige bringen lässt, geht es bei der Aktion des israelischen Außenministeriums nur um die Darstellung der israelischen Sicht.

      Das ist dann doch ein Unterschied.
      Ich denke nicht, dass von den pro Israel Schreibern hier jemand massenhaft Strafanzeigen stellt.
      Was linke Aktivisten aber sehr gerne tun, wenn es um Meinungen geht, die nicht „links“ genug sind und sie geben im Netz mit ihren Briefen an die Staatsanwaltschaft dann an.

      Ich traue ich es aber denen von der „Israelkritik“ Fraktion zu, schon mal Anzeige zu stellen oder damit zu drohen, man versucht, hier zur „Antisemiten“Anschuldigung zu provozieren, um dann Anzeige wegen Beleidigung zu stellen.

      Erst wenn man aktiv zu Gewalt gegen Juden aufruft, den Holocaust leugnet oder Terror deutlich bejubelt, hat man von Israel-loyaler Seite Anzeigen zu befürchten.
      Also müssten Sie eine deutliche Schüppe drauflegen, um Angst haben zu müssen.

      Was Sie auch wissen.

      Die Linken ahnden Beleidigungen und gefühlte Beleidigungungen („mimimi, immer auf uns“) mit den Mitteln des Rechtsstaats, den sie aufs schärfste verurteilen, sollte es einmal gegen sie gehen.
      Und sie haben damit Glück, denn die neuen Richter sind durch linke Lehrkräfte und linke Unis der letzten Jahrzehnte teilweise schon ganz gut indoktriniert.

      Gewaltaufrufe im Netz gehen gar nicht, egal von welcher Seite.

      Beste Grüße an Ihre Kumpane

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