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Außenministerin Baerbock: „Israels Sicherheit ist Staatsräson“

Von Israelnetz

Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat am Montag eine virtuelle Veranstaltung der jüdischen Organisation B’nai B’rith in Washington besucht. In ihrer Rede zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts sprach Baerbock die Sicherheit Israels an, die für Deutschland „Staatsräson“ sei. Es sei „unerträglich“, wenn der Antisemitismus um sich greife und es „terroristische Angriffe auf Synagogen“ und Juden gebe. Die Bundesregierung wolle gegen den zunehmenden Antisemitismus kämpfen und gegen unbegründete Kritik an Israel die Stimme erheben. (joh)

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6 Antworten

  1. Die Messlatte für diese Aussage sollte die Behandlung der Gelder sein, die an die PA fließen. Solange Abbas sie für Bezahlung von Judenmord verwendet, ist die „Staatsräson“ leider nicht glaubwürdig.

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      1. Und die können wir vergessen. Vor ein paar Jahren wurde auf einer Pressekonferenz des AA nachgefragt, wie es sich mit den Zahlungen an die PA verhält und dass diese die Gelder für Zahlungen an Häftlinge und Märtyrer verwenden würde. Die Pressesprecherin tat vollkommen ahnungslos. Sie hätte noch nie davon gehört.

        Ich habe dann das AA angeschrieben und bekam als Antwort. Das könne man ausschließen, denn sie würden die Verwendung der Zahlungen prüfen. Sie würden sich die Rechnungen vorlegen lassen. Soviel an Dummheit muss man sich echt geben.Als wenn die PA keine Rechnungsfälschung hinbekommen würde.

        Seit Jahren brüstet sich Abbas damit, dass er diese Zahlungen leistet. Und nicht bereit ist diese Praxis zu ändern. Im 3. Reich konnte man wenigstens in den Widerstand und damit keinen Beitrag leisten für Judenmord. Es mag ja nützliche Idioten geben (wie sich Luley immer ausdrückt), die es toll finden, wenn sie gleich ihren Beitrag zum Judenmord über die Steuer leisten können, den dann die EU und die einzelnen Staaten an die PA abführen. Ich gehöre dazu nicht. Aber werde dazu gezwungen.

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  2. bla-bla-bla–wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen…. Eigentlich habe ich da schon drauf gewartet. Vom Westen nichts Neues.

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  3. Der politische Fachausdruck „Staatsräson“ hat verschiedene Bedeutungen, die z.T. nicht auf die Verwendung im Blick auf Israel passen. Es wäre wirksamer, mit eindeutigen allgemeinverständlichen Aussagen klarzustellen, dass Deutschland dem Staat Eretz Jisrael gegenüber eine Bringeschuld hat, an der nicht gerüttelt werden kann.

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  4. Da Juden ebenso „semitischen Ursprungs“ sind wie viele andere Nationen des Nahen Osten, sollte Feindseligkeit gegen Juden nicht antisemitisch sondern antijüdisch heißen. „Staatsraison“ sollte (auch sprachliche) Wahrheitsliebe beinhalten. — Die finanzielle Unterstützung der antijüdischen Terroristen ist verbrecherisch.

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