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Attentäter von Elad festgenommen

Von Israelnetz

Nach 60 Stunden intensiver Suche haben israelische Sicherheitskräfte am Sonntagmorgen die beiden Attentäter von Elad gefasst. Sie hatten am Donnerstagabend in der Stadt bei Tel Aviv drei Israelis mit einer Axt und einem Messer ermordet. Der 19-jährige As’ad Jussef As’ad al-Rifa’i und der 20-jährige Subhi Emad Sbeihat wurden in einem Waldgebiet festgenommen. Dieses liegt etwa einen Kilometer vom Tatort entfernt. Die Palästinenser stammen aus einer Ortschaft bei Dschenin. Nach der Festnahme der Attentäter lobten die Terrorgruppen Hamas und Islamischer Dschihad die beiden „Helden“. (eh)

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9 Antworten

  1. Die beiden palästinensischen Terroristen, die am Donnerstag drei orthodoxe Juden kaltblütig ermordeten, wurden mit buchstäblich blutigen Händen festgenommen.
    Aber wie es in der Vergangenheit üblich war, so wird es auch jetzt wieder praktiziert werden. Die Familien dieser beiden brutalen Schlächter werden für ihre schändliche Tat mit einem satten monatlichen Gehalt durch die Pal. Automiebehörde belohnt werden. Und während ihrer Haft werden sie die Möglichkeit haben, zu studieren, ihr Abitur zu machen und akademische Grade anzustreben. Wann endlich checken die Geldgeber (UN/EU u.a.), dass sie mit ihren Zuwendungen an die Autonomiebehörde die Ermordung jüdischen Lebens aktiv fördern? Diese Frage ist eher rhetorischer Natur.

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    1. Und für gewisse Mitmenschen werden sie wieder die Opfer sein, weil die bösen Juden sie dazu getrieben haben, Mörder zu werden.

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    2. Leider muss davon ausgegangen werden, dass die Geldgeber genau wissen, was sie tun.

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  2. Dschenin!
    Von dort kamen bereits viele Attentäter.
    Ein krimineller Ort.

    Ich befürchte, der Terror geht weiter. Zu verlockend sind die mtl. Terror- Gehälter für Pal- Familien von Abbas für ermordete Juden.
    Und die Belobigungen der in Katar lebenden Hamas.
    Bzw. der in Berlin wohnenden Anhänger dieser Mörder.

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  3. Es ist interessant (und zeigt obendrein die Unkenntnis über die Motivation der Täter!), dass die sich hier äußernden KommentatorInnen der festen Überzeugung sind, die Täter handelten aus finanziellen Gründen, also den vermeintlichen „Terrorgehälter“, die ihre Familien nach der Tat bezögen. Erstens werden in der Regel nach solchen Attentaten meist die Häuser der Familien, aus denen die Täter stammen, vom israelischen Militär abgerissen und zweitens wird offenbar von den KommentatorInnen völlig übersehen, welche Umstände die meist jungen Menschen dazu gebracht haben, zu solch drastischen und blutigen Mitteln zu greifen. Es gibt viele Israelis, – auch sehr prominente – die öffentlich bekannt haben, dass sie – wären Sie Palästinenser und würden unter einem brutalen Besatzungsregime leben müssen, ebenfalls zu Gewaltmassnahmen gegen ihre Unterdrücker greifen. Niemand wird als Mörder geboren. Die Umstände machen die Menschen in ihrer Hoffnungslosigkeit und ihrer Wut auf ihre Unterdrücker dazu!

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    1. Bjoern, Sie scheinen ja viel Verständnis für diese brutalen Mörder zu haben. Diese jungen Menschen sind durch ihre ‚geistlichen Vorbilder‘ verblendet und in die Irre geführt, tragen aber in letzter Konsequenz die Verantwortung für ihr Handeln selbst. Und natürlich glauben Muslime daran, einen Juden getötet zu haben, sie bei Allah an Ansehen gewinnen. Sterben sie als Märtyrer, warten ’72 Jungfrauen‘ auf sie – irre Vorstellung vom Paradies.
      Haben Sie, Bjoern, eine Vorstellung darüber, wie viel Euro ein Mord an Juden einbringt?
      Aus Israelnetz (22. Januar 2019):
      Dabei gilt: „Je höher die Haftstrafe, desto höher auch die Zahlungen“, erklärt Jörg Rensmann, MFFB-Programmdirektor. So werden palästinensische Attentäter mit einem monatlichen „Gehalt“ von 329 bis 2.823 Euro vergütet – je nach Haftdauer, Familien­stand, politischer Organisation und Herkunft. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Einkommen eines Palästinensers im Westjordanland betrug laut MFFB Ende 2017 etwa 683 Euro monatlich. Für in Armut lebende Palästinenser, darunter 118.000 bedürftige Familien, wendete die Autonomiebehörde 2017 176,6 Millionen Euro auf. Bedürftige müssen sich dementsprechend mit Hilfszahlungen in der Höhe von 174 bis 424 Euro zufrieden geben.“
      N.B.: Ein Lehrer zum Vergleich verdient mtl. ca 500 Euro!

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    2. Herr Luley, es reicht. Sie wollen doch nicht wirklich nicht behaupten, dass Sie nicht wissen, dass die PA für das Ermorden von Israelis bezahlt? Geduldet und unterstützt von denen, die jeden Terroristen verteidigen.

      Was glauben Sie eigentlich wie es den Palästinensern wirtschaftlich geht? Haben Sie eigentlich einen Plan von diesem Land oder den Menschen. Ne, haben Sie nicht, denn die Palästinenser interessieren Sie ja nicht. Sonst würden Sie und Ihre BDS-Truppe nicht so gewissenlos gegen die Palästinenser handeln.

      Ja, es sind die Jungen, die morden. Und warum? Weil sie bereits in Schulbüchern und im staatlichen Kinderfernsehen erklärt bekommen, dass Judenmord das höchste Ziel eines Palästinensers ist. Die in den Sommercamps der Hamas schon als vierjährige praktisch üben können, wie es ist Juden zu ermorden. Und BDS schweigt dazu. Wie gewissenlos muss man sein.

      Niemand wird als Mörder geboren? Richtig, sie werden dazu gemacht und zwar angestachelt durch die eigene Regierung. Wo waren die Juden im Nazireich, die ihre Unterdrücker ermordeten? Gab es da keine Hoffnungslosigkeit? Keine Wut? Es gab alles, Hoffnungslosigkeit, Wut, Verzweiflung. Aber die Juden wurden nicht zu Mördern. Millionen Palästinenser werden nicht zu Mördern, Ihrer Lesart nach müsste aber jeder Palästinenser zum Mörder werden.

      Zu Mördern werden die, die sich etwas davon versprechen, Ruhm, Geld und der Beifall von Menschen, denen jede Menschlichkeit abhanden gekommen ist, wenn es um die Auslöschung des jüdischen Staates geht. Großpalästina-und Israel muss weg- Apologeten .

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    3. Wie viele Juden, die – anders als die Palästinenser – tatsächlich vertrieben worden sind (aus arabischen / islamischen Ländern) – haben Araber umgebracht?

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      1. Keiner. Und das ist der Unterschied. Und es ist der Unterschied zwischen Terrorist und Mensch sein.

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