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Armee: Getöteter Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen war Terrorist

Von Israelnetz

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat am Dienstag mitgeteilt, dass einer ihrer Mitarbeiter bei einem Angriff in Gaza-Stadt getötet worden sei. „Wir sind empört und verurteilen die Tötung unseres Kollegen“, hieß es in einer Stellungnahme. Die israelische Armee führte hingegen an, dass es sich bei dem Mitarbeiter um einen Terroristen des Islamischen Dschihad gehandelt habe. Die Ärzte-Organisation wies die Aussage zurück. Die Armee veröffentlichte daraufhin jedoch ein Foto, das den Getöteten in einer Uniform des Islamischen Dschihad zeigt. (df)

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16 Antworten

  1. Auch hier wird wieder bestätigt, dass die Feinde Israels alles daran setzen, Israel ins schlechte Licht zu rücken. Gut, dass Israel so akribisch Beweise für ihre Aussagen findet und sammelt. Wer hier die Lügner sind wurde wieder einmal bewiesen und muss nicht diskutiert werden.

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    1. @ JK Nur liest du darüber nichts in unseren westlichen Mainstream Medien. Und so ist es mit vielen anderen Geschehnissen auch. Fakten und Beweise kommen nicht gegen die anti- israelisch eher einseitige Berichterstattung an.
      Schau dir nur IGH und UN.

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  2. Gegen Gehirnwäsche sind auch Ärzte nicht immun. Jede Organisation sollte Berichte aber nachprüfen, wenn solche Vorwürfe kommen. Man sieht es ja, wie oft diese Berichte stimmen. Und es ist kein Karneval im Gazastreifen, das eine Terroristenuniform erklären könnte.

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    1. @Christin. Ich muss dir beipflichten. Und warum sollte die israelische Armee auch lügen????? Es ist nur sehr traurig,daß selbst Ärzte so etwas mitmachen. Sie sollen Leben retten,nicht umgekehrt.🫤

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      1. Manu, ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass die IDF immer alles so sagt wie es ist. Hat auch etwas mit Schutz zu tun, sie können keine Infos weitergeben, die sie in ihren Einsätzen schaden würden. Ich denke, das hat auch mit Personen und Orten zu tun. Beispiel: es macht keinen Sinn zu sagen, wir haben im Haus von Familie ….. oder in Moschee …..einen Tunnelschacht entdeckt. Sie wollen die Terroristen da drin. Und dies ohne selbst in Gefahr zu kommen, die sich durch Schweigen vermeiden lässt. Das ist das Eine.

        Aber: wenn Namen bekannt werden und Aussagen, hier handelt es sich um einen Terroristen, dann kann ich als Organisation es nicht einfach abtun. Wir haben die UNRWA-Mitarbeiter, die eine Doppelidentität haben. Und selbst dem dümmsten nützlichsten Idioten sollte klar sein, dass Strom nicht geklaut werden kann, ohne dass es jemand merkt. Z.B. ein Klinikleiter. Und leider sind auch andere Organisationen nicht davor gefreit, dass ihre Beschäftigten „from the river to the sea“ Anhänger sind. Diese Einstellung hat nichts mit Beruf zu tun oder mit Einkommen. Sie zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten durch. Auch bei Ärzten. Aber als Organisation muss ich bereit sein zu sagen, ja wir prüfen es und nicht gleich mit bei ums passiert so was nicht zu kommen. Und was Lazzarini angeht, warum sollte der Missstände einräumen, er profitiert davon.

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        1. @Christin
          Ok,so gesehen hast du Recht. Aber es ist wirklich traurig so etwas zu lesen. Die Ärzte haben doch einen Eid geschworen. Wie kann man sich da so verblenden lassen? Das ist mir immer ein Rätsel. Vielen Dank für die Erklärung. L. G. Manu

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          1. Mengele. Ich glaube, mehr braucht man nicht sagen. Überall wo die Macht als Mittel der Selbstbefriedigung dient, kann so etwas dabei herauskommen.

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    2. @christin
      Die Ärzte von „Ärzte ohne Grenzen “ sind linksextreme Aktivisten, wie Greta Thunberg, die gegen den Westen, gegen den Kapitalismus kämpfen.

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  3. ÄOG spricht vom „Kollegen“ und insinuiert damit, Fadi sei Arzt gewesen. Er war Physiotherapeut, ließ sich aber gern mit weißem Kittel fotografieren, es gibt wenigstens 3 Fotos von ihm in Uniform des IJihad.
    Vor zwei Tagen erst wurde im al-Darj hospital der Terrorist Muhammad Salah von der IDF gezielt mittels Drone getötet, woraufhin das Hamas-Gesundheitsministerium sich beklagte, Israel habe außer diesem „Mitarbeiter“ auch einen der angestammten Ärzte getötet. Dieses Krankenhaus untersteht der UNRWA.

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    1. @ Mara Ich habe heute gelesen, dass europäische Parlamentarier fordern UNRWA müsse reformiert werden, etliche fordern sogar sie durch eine andere Organistion zu ersetzen!
      Das wäre mal höchste Zeit!

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      1. @Monika: Das glaube ich erst, wenn es geschieht – Politiker sind doch geübte Lügner und versprechen alles, wenn sie sich davon Nutzen versprechen, weil niemand von denen für die Konsequenzen geradestehen muss. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, Monika.

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  4. Tjas, peinlich für Ärzte ohne Grenzen. Andererseits auch nicht verwunderlich, da eine enge personelle Verflechtung in Gaza besteht. Ohne IJ oder Hamas geht da nichts

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