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Antisemitisches Banner abgehängt

Von Israelnetz

Das großflächige Banner „People’s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs „Taring Padi“ auf der Documenta in Kassel ist nach Protesten am Dienstag abgehängt worden. Das Bild zeigte antisemitische Motive, darunter einen Soldaten mit Schweinsgesicht, der ein Halstuch mit Davidstern und einen Helm mit der Aufschrift „Mossad“ trägt. Die Generaldirektorin der Kunstausstellung, Sabine Schormann, entschuldigte sich. Kulturstaatsministerin Claudia Roth kündigte Nachforschungen an. Die Künstler fühlen sich missverstanden. „People’s Justice“ stehe in keiner Weise mit Antisemitismus in Verbindung. (cs)

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5 Antworten

  1. Alles „schön reden“ nützt wirklich nichts, wenn man weiss, dass dieses ‚Bild‘ bereits seit 20 Jahren herumgereicht wird. Auch Frau Sabine Schormann hätte es nicht übersehen können, dass dieser Banner hoch antisemitisch ist und verboten gehört. Aber warum die Kulturministerin, Claudia Roth sich gedrängt fühlt, Nachforschungen anzustellen, wird wohl ihr Geheimnis sein. Denn, was gibt’s da nachzuforschen? Sucht sie womöglich eine/n Schuldige/n? Dann sollte sie doch grad bei sich selbst anfangen. Oder will sie dieses ‚Kunstobjekt‘ durch Fachleute beurteilen lassen, mit der Frage: ist das antisemitisch? Wir werden wohl noch mehr zu diesem Thema lesen können.

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    1. Ja, wird man, Und ganz viel auf der Seite Palästina-Portal, die ihre ganze Ausgabe heute, gewidmet hat. Einem Kunstobjekt, das wenn man dieser Seite glaubt, wertvoller ist alles was je gemalt wurde.

      Ich hätte ja einen Vorschlag, für die Ausstellung dieses Objektes: das Nationalmuseum in Ramallah, damit dort endlich auch mal etwas gezeigt werden kann. Und es passt ja auch zu der Einstellung der dortigen Regierung. Zynismus Ende.

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  2. Wie bitte, eine Roth kündigt Nachforschungen an? Geht’s noch Frau Roth ? Hier muss ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, Frau Roth, wo ist Ihre Verantwortung für das Recht ? Treten Sie endlich zurück.

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  3. Sie hätten es nie aufhängen sollen, dann hätten sie es nicht abnehmen brauchen. Mit Indonesien und Malaysia hat man sowieso zuviel Geduld. Was die sich oft leisten in menschenrechtlicher Hinsicht. Für Myanmar gilt das selbe. San Su Kiy sicht die halbe Zeit ihres Lebens im Gefängnis. Ihr Vater wurde bei politischen Aktivitäten umgebracht. Wer es nicht glaubt soll das Buch lesen „Ich war einmal eine Prinzessin“. Das Buch handelt von einer jungen Australierin, die mit dem Prinzen verheiratet war und jahrelang mißhandelt wurde und in muselmanische Riten gezwungen wurde während der Prinz sich mit einer Nachtclubtänzerin vergnügte. Nach ein paar Jahren gelang ihr die Flucht ins Heimatland. Darauf sprach ihr ein Gericht die 2 Kinder zu. Da der Vater das Besuchsrecht hatte nutzte er die Gelegenheit die Kinder zu rauben und entführte sie über Indonesien nach Malaysia. Dort wurden sie streng nach Moslemart
    aufgezogen. Anscheinend sind sie heute noch dort. Australien hielt den Mund um die diplomatischen Beziehungen nicht zu beeinträchtigen.

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  4. Ja, „Taqqia“ ist das Wesen des Islam! Leiden darunter müssen die „kleinen“ (und getäuschten) islamischen Gläubigen, die eigentlich nur mit anderen Menschen in Frieden leben wollen. Und da der Koran laut Islamgelehrten nur in der ursprünglich alten arabischen Sprache rezitiert werden soll oder darf(?) wissen viele gar nicht, was sie da von sich geben, weil sie diese Sprache gar nicht mehr kennen!

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