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Anti-israelischer Politiker zieht ins Unterhaus

Von Israelnetz

Der linke Politiker George Galloway hat eine Nachwahl für das britische Unterhaus im nordenglischen Rochdale gewonnen. In seinem Wahlkampf machte der Chef der Arbeiterpartei den Gazakrieg zum Hauptthema. Bei seiner Siegesrede am Freitag rief er: „Das ist für Gaza“. Mit seiner Positionierung konnte Galloway sich die Stimmen vieler Muslime sichern, die 30 Prozent der Bewohner Rochdales ausmachen. Sein Erfolg ist zudem das Ergebnis eines fehlenden Gegenkandidaten der Labour-Partei. Diese hatte die Unterstützung für ihren Kandidaten Azhar Ali wegen anti-israelischer Aussagen zurückgezogen. (tko)

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8 Antworten

  1. Shalom,so auch in der Schweiz.Ein heutiger Bericht,zu sehen auf „Auditor Online“Zeigt wie ich schon mehrere Male hier beschrieben habe die judenfeindliche Haltung der CH-Regierung.Geri Müller,ehemaliger Nationalrat ist gegen ein Gesetz das die Hamas als Terrorgruppe verurteilt.Er selber ist grosser Anhänger und Unterstützer der Hamas.Schon vor Jahren war er so.Ich kenne ihn gut.Das gleiche für Ständerat Carlo Sommaruga. Sehr interressanter Bericht und auch das Video im Bericht.Spricht für sich!!!Das ist ein Grund warum ich die CH verlassen habe und seit vielen Jahren meinen CH-Pass nicht mehr gebrauche.Der ist sogar schon abgelaufen und ich werde ihn nie mehr erneuern. Shabbat Shalom an Redaktion und alle Israelfreunde,Leute und Soldaten in Israel,christin und Am Israel chai@ Jerusalem

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    1. Das verstehe ich sehr gut. Schon länger muss man sich als Bürger dieses Landes schämen. Die Gründe sind vielfältig. Die Grünen Schweiz dulden in ihren Reihen Antisemiten und andere Menschenhasser.

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  2. In GB stellen vielerorts Muslime längst die Bürgermeister, sind in die Kommunen und Parlamente eingezogen. Sie alle stehen auf der Seite der Palästinenser und verachten Israel.

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  3. Ich hoffe, dass UK genügend Politiker/innen hat, die George Galloway Kontra geben werden. Es ist aber auch ein Zeichen, dass weltweit anti-israelische Kräfte im Vormarsch sind. Dieser Welt fehlt es an Gegenwehr. Oder die Demokratie ist garnicht mehr richtig da, naja, in UK wohl noch viel mehr als im antisemitischen Deutschland.

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  4. Wieder einmal zeigt sich, Antisemiten gibt es links mehr als rechts. Zudem sind die in ihren Methoden nicht so plump, wie Neonazis.

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    1. Wundert mich nicht. Aber unter Anderem unter den Ländern des Commonwealth (GB mit seinen ehemaligen Kolonien) gibt es muslimische Länder, wie zum Beispiel Pakistan. Da ist die Migrationspolitik GBs lockerer. Und in ganz Europa gibt es leider kaum oder gar kein ein israelfreundliches Land. Auch Ex-US-Präsident Trump nahm bei den Abraham Accords keine Rücksicht auf das biblische Kernland. Und zu viel Rücksicht auf die Palästinenser. Fazit: Die Welt kann den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern nicht lösen.

      — > Übrigens sollten wir nicht von „dem Nahostkonflikt“ reden oder schreiben, denn im Nahen Osten gibt es unzählige Konflikte. Und der oben genannte ist nicht der Einzige im Nahen Osten.

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