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Alles ruhig am „Nakba“-Tag

Von Israelnetz

Einige Tausend Palästinenser haben am Sonntag den sogenannten „Nakba“-Tag begangen, zu Deutsch „Katastrophe“. Als solche bezeichnen sie die Staatsgründung Israels vor 74 Jahren. Der Gedenktag begann mit 74 „Schweigesekunden“ um Mitternacht. Israelische Sicherheitskräfte waren in erhöhter Alarmbereitschaft, zumal die Terror-Organisation Hamas zu einem Sturm auf den Tempelberg aufgerufen hatte. Mehrere kleine Demonstrationen verliefen jedoch weitgehend friedlich. Lediglich bei Protesten an der Universität Tel Aviv nahm die Polizei nach Zusammenstößen vorübergehend drei arabische Studenten fest. (cs)

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4 Antworten

  1. Frage?
    Warum rufe Hamas mit Sturm auf den Tempelberg auf?
    Wollen sie, dass Felsendom, Al Aksa Moschee zerstört werden? – Ironie off-
    Im Übrigen, 1948 wollten Araber keinen eigenen Staat. Jordanien war als Pal- Gebiet der Vereinten Nationen gedacht.
    Der Jord. König war völlig überfordert und annektierte unrechtmäßig 1949 das Westjordanland.
    Die bestehenden Lügen dazu sollten Jedermann bekannt sein.

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    1. Richtig, Maria:

      Verhinderung des Staates Palästina
      zwischen 1949 und 1967 durch Jordanien
      zwischen 1967 und Oslo 1: arabische Liga
      nach Oslo 1 die Palästinenser

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    2. Wo kann ich Nachlesen, ass die Araber 1948 keinen eigenen Staat wollten und Joprdanioen als Pal-Gebiet(Was ist das?) der UN gedacht war.

      0
  2. @Helmut
    Zur ersten Frage gibt die PLO-Charta von 1964 Auskunft. Aber auch die HAMAS-Charter von 1988 ist eine gute Ergänzung.
    Lange Jahre träumten die eingewanderten „palästinensischen“ Araber, überwiegend ägyptischer Herkunft, von einem Großarabischen Reich unter Nasser, der die panarabische Bewegung förderte..
    Im 6-Tage-Krieg fand diese Träumerei ihr Ende.
    Jordanien hatte Judäa und Samaria widerrechtlich annektiert. Da war nie die Rede von einem „Palästinenser-Staat“. Als die „Palästinenser“ die Macht in Jordanien ergreifen und König Hussein stürzen wollten, wurden die Aufständischen im „Schwarzen September“, restlos besiegt und aus dem Lande vertrieben – zum Nachteil des Libanon, wohin sie sich zurückzogen. Die jordanische Armee machte übrigens keine Gefangenen.

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