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Ägypten und Jordanien verurteilen „Siedlergewalt“

Von Israelnetz

Ägypten und Jordanien haben am Montag die „eskalierende Gewalt radikaler Siedler“ auf dem Jerusalemer Tempelberg verurteilt. Ein Sprecher des jordanischen Außenministeriums sprach von einer „unverhohlenen und inakzeptablen Verletzung internationalen Rechts“. Die israelische Polizei warf Palästinensern hingegen vor, die Al-Aqsa-Moschee zu schänden. Einige hätten dort übernachtet und am Montagmorgen Feuerwerkskörper gezündet, als Juden anlässlich ihres Neujahrs den Tempelberg besuchten. Am Montagabend kam es in Ostjerusalem zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften. (df)

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3 Antworten

  1. An Ägypten und Jordanien: Welche „Siedlergewalt“ ? Seit wann gilt der Besuch einer heiligen Stätte der eigenen Religion als Gewalt?

    Eines Tages kommt die Zeit, in der das Israel- Bashing, die Resolutionen, Kriege, Terroranschläge, Verleumdungen aufhört. Wie ich mich darauf freue! Durch die Propheten und Psalmen gibt es zahlreiche wundervolle Verheisungen für Gottes auserwähltes Volk Israel. Wie Gott mit seinen Feinden umgeht, steht ebenfalls in diesen Bibelstellen. Israels und damit Gottes Feinde sollten sich warnen lassen und umkehren von ihren bösen Wegen. Hass macht bitter, und Gewalt erzeugt Gewalt. Erfüllend ist nur der Glaube an den einzigen, allmächtigen und ewigen Gott, den Gott Israels.

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  2. Israel machte 1967 einen Fehler, als sie Jordanien die Hoheit über den Tempelberg gaben.
    Sie haben es missverstanden und den Berg als Eigentum angesehen. Nicht zum Besuch für alle Religionen.
    Das Al Aqsa ein Waffenlager ist, weiß ich aus eigener Erfahrung damals nach den Molotow C.-Würfen
    aus der Moschee. Nennt sich sowas Heiligtum?

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  3. Warum setzen Sie das Wort „Siedlergewalt“ in Anführungsstriche? Oder gibt es für Sie gute und schlechte Gewalt? Es scheint so. Ein sonderbarer Standpunkt für ein Medium, das ernstgenommen werden will.

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