Suche
Close this search box.

Ägypten und Jordanien stimmen sich zu Position im Gazakrieg ab

Von Israelnetz

Bei einem Treffen am Montag haben Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi und der jordanische König Abdullah II. vor einer Bodenoffensive in Rafah und einer Vertreibung der Palästinenser gewarnt. Man strebe eine „Zwei-Staaten-Lösung“ an. Laut Medienberichten hat Al-Sisi den jordanischen König zudem gebeten, Druck auf die Palästinensische Autonomiebehörde auszuüben: Diese solle es unterlassen, unter dem Deckmantel des Roten Halbmonds Geheimagenten in den Gazastreifen zu schicken. Dies gefährde die politische Einigung der Palästinenser. Die Hamas hatte einen entsprechenden Vorwurf erhoben. (tko)

Schreiben Sie einen Kommentar

18 Antworten

  1. Trotz neuer “ Regierungsmitglieder“ kann man PA nicht trauen, was UN und Staaten nicht sehen wollen.
    Hamas w i l l weiter ihren Terror ausüben. Der Jord. König wäre gerne die Pals in seinem Land los, obwohl damals sein zugesprochenes Land Pal Gebiet sein sollte. Al Sisi möchte keine Pals aus Gaza in Ägypten. Kann man verstehen.

    23
  2. Ägypten und Jordanien stimmen ihre Positionen ab: Man strebe eine „Zwei-Staaten-Lösung“ an. Will man das? Nein.

    13
      1. Ach ja? Vielleicht sollten Sie mal die Umfragen zu dem Thema bei den Palästinensern zu Gemüte führen.

        3
      2. Eigentlich wollen das nur unbeteiligte. Palästinenser wollen es auch nicht. Zudem gibt es bereits einen palästinensischen Staat, bzw. zwei: Jordanien und Irak. Des Weiteren wurden alle Angebote der sogenannten Palästinenser, die es in Wirklichkeit nicht gibt (und schon gar nicht als eigenständiges Volk), abgelehnt.
        Sollte man, bei Äußerungen zu diesem Konflikt, wissen.

        6
      3. Die Hamas und Palästina wollen auch keine Zwei Staaten Lösung, sie wollen Israel vernichten. Wenn dem nicht so wäre, bräuchte Israel diesen Krieg nicht führen. Es kommt nicht drauf an, was ALLE wollen, sondern darauf, was Israel Existenz sichert.

        8
  3. Alle scheinen die Zweistaaten Lösung als Ziel anzustreben um den Nahen Osten zu befrieden. Dass Israel dem gegenüber Sicherheitsbedenken hat, kann ich aber auch verstehen.

    10
  4. Die Zweistaatenlösung des britischen Mandats „Palästina“ ist bereits zwischen Jordanien und Israel erfolgt. Die Palästinenser haben keine Berechtigung auf diesem Gebiet einen dritten Staat zu haben. Erst Arafat mit seiner PLO, der aus Jordanien ausgewiesen wurde hat den Begriff Palästinastaat gegründet. Auf israelischem Boden leben Araber und Israelis friedlich nebeneinander und in Israel geht es den Arabern gut. Warum nicht auch im Westjordanland und im Gaza (letzteres Gebiet wollen die Ägypter nach dem 6-Tage Krieg nicht zurückhaben. Das Westjordanland hätte damals , (1948) schon den Israelis gehören müssen. Ein Fluss (siehe unsere Oder-Neiße-Grenze) ist immer strategisch eine gute Grenze. Geschichtsvergessenheit haben die allermeisten Politiker. Traurig – höchst traurig.

    5
  5. Die Bibel und somit das Wort Gottes, sieht keine Zweistaatenlösung vor. Das sollte man endlich mal zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln.

    4
    1. Ist das Ihr ernst ? Was in der Bibel steht ?
      Gehen Sie dann auch davon aus, daß die gesamte Menschheit von Noah und seiner Famile abstammt ? Und nicht nur die, sondern alles was da an Tieren auf der Erde kreucht und fleucht ebenfalls von dem jeweiligen Pärchen aus Noahs Arche abstammt ? 🙂

      JesusMariaundJosef, es gibt sehr viele vernünftige Gründe für die Existenz des israelischen Staates und Sie kommen mit sowas an……

      0
  6. Zwei Staaten gibt es seit die britische Mandatszeit beendet wurde: Jordanien und Israel inkl. aller eroberten Gebiete nach den Angriffskriegen der Araber. Wer nicht im Frieden mit den Juden leben will muss auswandern – Platz gibt es genug….

    6
  7. Nicht nur Israel will die „2 Staatenlösung“ nicht- die Palästinenser wollen auch nur einen Staat für sich, wenn sie ihr oberstes Ziel erreicht haben, nämlich die Vernichtung Israels!
    Das will die westliche Welt incl. D und die UN ja nicht wahrhaben.

    6
  8. Den Palestinensern Gaza zu schenken war der größte Fehler.
    Mit der selbstlosen Handreichung „land-for-peace“ hoffte Israel auf Frieden.
    Dieweil wurden in kriegerischen Absichten von Palestinensern Tunnel in Gaza gebaut und Waffen gehortet.
    Zum groben Undank kamen tausende Raketen aus Gaza. Es waren tausende Kriegserklärungen.
    Gaza ist der Beweis, dass es mit Aggressoren wie hamas keinen Frieden geben kann.

    5
  9. Ich muss jetzt auch mal religiös werden. Gott hat das GANZE damalige Land KANAAN den Nachkommen Jakobs JSRAELS als ewigen Erbesitz zugesprochen. Am Ende der Zeit kommt nach der Bibel ja das Millenium (tausendjähriges Friedensreich) und da wird das Volk Israel dieses gesamte Gebiet bewohnen. Diese Verheissung Gottes versucht der Gegenspieler Gottes zu torpetieren, obwohl er weiss dass es ihm nicht gelingen wird. Alle die jetzt die Zweistaatenlösung erzwingen wollen, lassen sich bewusst, oder in ihrer Naivität unbewusst vor dessen Karren spannen. Die Geschichte Israels lehrt uns auch dass das Land ihnen nicht einfach als Geschenk in den Schoss gefallen ist.
    sondern dass sie immer darum kämpfen mussten, und sich dadurch die Verheissung erfüllt hat. Seid 1948 tobt bis heute dieser Kampf das Verheissene auch zu besitzen,aber alle wollen es ihnen streitig machen. Israel besass das Land ausser bei David und Salomo nie ganz. Wenn nun ein Palästinenserstaat entstehen würde, trüge er von Anfang an den Keim des Scheiterns in sich und würde nach einer gewissen Zeit auch wieder verschwinden, natürlich nicht freiwillig. Zum Schluss wird Israel den Sieg davontragen, denn Gott blufft nicht. Hier ist Gott nicht als der von uns Christen als lieber Gott bezeichnete am wirken, sondern als der für seine Ehre eifernde und die Feinde vernichtender. Uns Humanisten und den Muslimen schmeckt sowas natürlich nicht, aber damit hat Gott kein Proplem, er lacht Ihrer heissts in der Bibel. Und niemand kann unsern Gott aufhalten.
    Die endgültige Erlösung der Welt läuft über Israel, darum wird es bleiben.

    5
  10. Ja sollte mal der Tag kommen wo in Gaza keine Waffen vorhanden sind.
    Zum Frieden braucht man keine Waffen nur den gute Willen ….Leben und leben lassen.
    Welche Regierung soll es geben.
    Teroristische Systeme wie Hisbolla Fatach Moslem Brüder usw. können von Israel nicht zugelassen werden.
    Also Abass hat keine Stimme.
    Bei uns im der Demokratie gilt die Gewaltenteilung.

    Die Legislative Dies ist die gesetzgebende Gewalt.

    Die Exekutive Dies ist die ausführende Gewalt.

    Die Judikative Dies ist die rechtsprechende Gewalt.
    Frage:
    Welches Völkerechtsparlament macht die Regeln (Grundgesetz) und muß auch für die Einhaltung garantieren.

    0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen