Getötete Geisel Assaf Hamami war gegen Deal

Von Israelnetz

Die ehemalige Geisel Assaf Hamami war gegen einen Deal zu einer Auslösung im Falle einer Gefangenschaft. Das teilte der Vater Ilan Hamami am Dienstag bei der Beerdigung des Kommandeurs auf dem Militärfriedhof Kiriat Schaul bei Tel Aviv mit. Die Hamas hatte am Sonntag den Leichnam an das Rote Kreuz übergeben. Als Kompaniechef der Givati-Brigade habe Assaf gesagt: „Falls ich in Gefangenschaft gerate, werde ich nicht lebend hineingehen. Und eine Bitte: Handelt für mich keine Deals aus.“ Der Vater äußerte, da Assaf nicht allein fiel und in Gefangenschaft geriet, sei ein Deal ausgehandelt worden. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

2 Antworten

  1. Seine Entscheidung ehrt Assaf Hamami. Alle Deals mit Hamas waren bisher schlecht. Die vielen Tausend Verbrecher, die dadurch freikamen und sich wieder dem Terrorismus anschließen werden, etwas anderes haben sie nicht gelernt, liegen mir schwer auf dem Herz. Dies mag Assaf Hamami im Blick gehabt haben, als er sich gegen einen Deal für sein Leben entschied. Wenn man darauf verzichtet hätte, wären es vielleicht 45 Verbrecher weniger. In der Gesamtzahl macht es aber nur wenig Unterschied. Also, was soll’s, es ist ein hoher Preis! 🙏🎗🇮🇱

    0

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen