Ausschreitungen bei pro-palästinensischen Protesten vor Israel-Spiel

Von Israelnetz

Vor Israels Qualifikationsspiel für die Fußball-WM gegen Italien haben pro-palästinensische Demonstranten in der italienischen Stadt Udine am Dienstag Polizisten angegriffen. Zunächst verlief der Protestmarsch mit mehreren tausend Teilnehmern friedlich. Gegen Abend begannen Aktivisten, mit Feuerwerkskörpern und Absperrbarrikaden Polizisten zu attackieren. Der Staatsschutz antwortete mit Wasserwerfern und Tränengas. Die Protestierenden forderten den Ausschluss der israelischen Elf von internationalen Spielen. Israel verlor die Partie 0:3. Die Qualifikation hat es damit nicht geschafft. (csb)

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9 Antworten

  1. 5000 waren es, darunter vermutlich jede Menge Aktivisten, die gemäß ihrer verdrehten Agenda pflichtschuldigst austickten und durchknallten.
    Man sieht damit, daß es ihnen überhaupt nicht um den Streifen, die Palästinenser oder Hamas geht,sondern darum unter allen Umständen ihr antisemitisches Weltbild aufrecht zu erhalten.
    SHALOM

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  2. Es gehört mittlerweile zum Standard gegen Israel zu protestieren und es artet immer aus. „Fußball ist unser Leben“, ist zum Kassenschlager verkommen. Der Judenhass geht weiter trotz Friedensabkommen. UEFA und FIFA haben dem Ausschluss Israels nicht stattgegeben. Aber der Fußball ist gefangen zwischen Antisemitismus und dem Mitleid mit den Palästinensern.

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  3. Antisemitismus wird weltweit weiter ansteigen, auch wenn ein paar wenige versuchen, dieses Problem menschlich zu lösen. Es wird mehr Beauftragte gegen Antisemitismus geben, aber die Gottlosigkeit wächst rasant an, auch der Glaubensabfall der Kirchen und seiner Mitglieder steigt progressiv. Die Mächte der Finsternis, an die fast keiner mehr glaubt, lachen sich ins „Fäustchen“!
    Lieber Gruß Martin

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  4. Die gesamte Linke und die kommunistische Gewerkschaft Italiens antisemitisch. Israel ist für sie ein Hassobjekt. Henryk M. Broder sagt: der Antisemitismus kommt von links. Er hat Recht.

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  5. Dieser blinde Hass erschreckt mich immer noch immer wieder, egal wie sehr man eigentlich daran gewöhnt sein könnte.
    Und noch schlimmer, dass es ja nicht „nur“ die „Protestler“ sind.
    Nein, Sie bekommen ja auch noch überall eine Bühne und die Stimmen, die ein „Halt! Stopp! Aus!“ rufen, sind (noch) zu wenige oder ihnen wird sogar teilweise staatlicherseits der Mund verboten, weil ihr friedlicher Widerstand zu Gewaltausbrüchen der Anderen führen kann.
    Aber ich hoffe und bete, dass mit einem Fortschreiten des Friedensabkommens auch diese Stimmen vorerst stillgelegt werden und das jetzt nur Getöse ist, weil man sich noch einmal aufbäumt.
    Das alles ist ein Kampf, Licht gegen Finsternis und daraus schöpfe ich tatsächlich am meisten Hoffnung, weil ich weiß, welche Seite bereits gesiegt hat. 🙏
    Und irgendwann wird das auch der Teil erkennen, der so vehement gegen das Licht ankämpft.

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