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14 Antworten
Interreligiöse Dialoge ohne wechselseitiges oder einseitiges Missionieren sind immer gut.
@Ute Engels, Sie meinen bestimmt „zahlreiche Christen“ aus vielen Nationen.
Interreligiös, da wären dann Moslems und andere Religionen dabei.
Lieber Gruß Martin
Und wenn,Moslems dabei wären, was macht das, bitteschön, für einen Unterschied.
Ich fände es ermutigend.
SHABBAT SHALOM
@Klaus
Ich möchte, auch wenn es nicht unmittelbar zum Thema des Israelnetz-Berichts gehört, aus den ICEJ-Nachrichten von gestern zitieren, weil ich das sehr, sehr ermutigend finde:
„Die Sanitäterin, die uns Blut abnimmt, trägt nicht nur den Davidstern auf ihrer Uniform, sondern auch ein Kopftuch. Sie ist stolze palästinensische Israelin, Muslima und steht (wie viele arabische israelische Staatsbürger) fest an der Seite Israels. Der jüdische Staat ermöglicht ihr, jederzeit ihre Meinung zu äußern, zur Wahl zu gehen, gleichberechtigt zu leben, mit allen Bürgerrechten – Freiheiten, die kein arabischer Staat bietet. Apartheid in Israel gibt es nur in den Köpfen der Judenhasser.“
@Alida
Das ist echt ermutigend und absolut richtig. Lg Ella 👍
Alles Gute für dein Studium!
Unglaublich, wie sehr bei den Juden die Freude der Skepsis überwiegt.
Wenn man da mitmarschiert, ist man einer unter ihnen, egal woher du kommst und wer du bist. Die Juden können sehr gut international, aber international kann nicht mit Juden. Herr Merz meinte gestern in der Tagesschau, das Abkommen muss jetzt schnell umgesetzt werden, bzw. weiter verhandelt werden. Und er denke, dann wird die Situation sich auf unseren Straßen auch wieder sicherer für Juden. Es gäbe dann keinen Grund mehr für Pro-palästinensische Hass-Demonstrationen.🙈
Wenn er sich da mal nicht täuscht. 🙏🎗🇮🇱
Ich teile deine Befürchtung, Ella. Das Fass ist offen. Und jetzt ist ja die Hamas wieder das Opfer, weil man sie zwingt die Geiseln freizulassen und die Waffen niederzulegen und die Macht abzugeben. Das ist ein Verbrechen und die Juden sind schuld. Also: es bleibt alles beim alten, hat andere Aufhänger, aber die gleichen Kanäle: Straße und Unis.
@Christin
Ja, und Fakten spielen keine Rolle. Die Antisemiten ändern nicht von heute auf morgen ihre Meinung. Und die Ausgrenzungen fördern nicht den Frieden. Israel hofft, dass Merz nun wieder Waffenlieferungen zulässt, die Grünen sind dagegen. Iran hat in diesem Jahr 1500 Menschen hingerichtet. Da begehrt niemand auf, auch nicht unsere Kritiker. Ich will trotzdem positiv bleiben.
Die Tagesschau sehe ich mir seit geraumer Zeit nicht mehr an, weil ich die „antisemitischen Darstellungen“ mir nicht mehr antun will.
Mein Entsetzen gilt den Worten von H. Merz. Wie kann man so naiv sein? Das würde für mich bedeuten, dass er, falls er es tatsächlich ernst meinen sollte, die Situation gar nicht versteht, weder auf den Straßen, geschweige denn im Nahen Osten. Ich bin entsetzt.
@Ana
Ana, Herr Merz bemüht sich, aber er versteht nicht, dass die Demonstranten nicht mit Kriegsende zufrieden zuhause auf dem Sofa bleiben. Sie haben für ein Kriegsende demonstriert und fühlen es als Sieg, dass er erreicht wurde. Ihr zweites Ziel ist, dass jetzt erst recht demonstriert werden muss für die Zwei-Staaten-Lösung. Und Merz selbst ist für die Zwei-Staaten-Lösung und sagte, dass dies nach Kriegsende das nächste Ziel sein müsse. Ich gehe jede Wette ein, dass die Demos nicht aufhören werden. Aber vielleicht wird es auch anders ausgehen. Hamas hat schon gesagt, Entwaffnung käme überhaupt nicht in Frage. Bin gespannt, was Trump dazu sagt.
Die Demonstrationen hören freilich nicht auf. Die Maske ist gefallen. Sie sagen jetzt eindeutig, dass das Land von den Israel befreit werden muss. Das ist ihr Ziel und das war es auch schon seit dem 7.10.
Die Zwei-Staaten-Lösung kannst du knicken, aber offenbar haben Politiker keine Idee für irgend etwas anderes. Ich hoffe, dass Merz und Wadephul aufwachen, wenn die Demos weitergehen und sie merken, dass sie Lügen aufgesessen sind.
@Christin
Ja, das hoffe ich auch. Aber es wird weitergehen! Auch nach Waffenruhe und Abzug der IDF demonstrieren 16000 unter United 4 Gaza mit Pal-Fahnen. Rednerin war eine, die mit der Global Sumud Flottilla unterwegs war.
Zum Abschluss beteten die Christen vor der Knesset und unser Bischof vor dem Altar für Israel.
Herzlichen Dank für diesen Artikel!
Ich finde es sehr schön, dass wir zusammenhalten und gemeinsam beten.!❤️🩹🇮🇱🤲