Wegen Israel-Geschäft: Norwegischer Pensionsfonds stößt Thyssenkrupp-Aktien ab

Von Israelnetz

Der norwegische Pensionsfonds KLP hat seine Anteile am deutschen Industriekonzern Thyssenkrupp abgestoßen. Als Grund nannte KLP die Geschäftsbeziehung der Firma nach Israel. Betroffen ist auch der US-Fahrzeughersteller Oshkosh. Zur Erklärung heißt es, dass die Unternehmen die Pflicht hätten, „Mitschuld an Verstößen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden“. Konkret geht es bei Thyssenkrupp um die Lieferung von Kriegsschiffen und U-Booten an die israelische Marine. KLP besaß Anteile an Thyssenkrupp im Wert von 850.000 Euro. (mas)

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10 Antworten

  1. Wegen Kriegsschiffe und U-Booten an die israelische Marine! Und wie sieht es mit der Unterstützung der Hamas aus? Hat da irgendjemand ein Problem mit? Oh wie verlogen ist diese Welt!!! 🤥🤨😱

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  2. Die Menschen, hier Norwegen, wollen einfach die „Guten“ sein – wollen oder können die andere Seite nicht sehen, dass die Hamas/Iran, Israel vernichten wollen.

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  3. Entsetzlich, irgendwie habe ich das Gefühl, dass es jeden Tag schlimmer wird und immer mehr in die vor 80 Jahren bekannte Richtung geht… die Deutsche Bank hat Israel Heute das Konto nach 45 Jahren aufgekündigt, ohne, dass es jemals ein Problem gab, ohne Gründe zu benennen, die österreische Raiffeisenbank (nach
    meiner Erinnerung) ebenfalls…
    Es macht mich sprachlos, die Medien- bzw. Hamaspropaganda wirkt, nicht wenige Bereiche sind vermutl. vom radikalen Islam unterwandert, instrumentalisiert, die Linken und teilweise die Grünen noch dazu…. es ist erschreckend, ich bin erschüttert…

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    1. @Ana
      Da hatten wir beide das gleiche Dilemma vor Augen mit Israel Heute. Auch mich macht das sprachlos. Es braucht bloß einen klitzekleinen (eigentlich gar keinen) Anlass und schon springt alle Welt auf den Zug für Israelhass auf. Was können wir tun liebe Ana? Bleiben wir fest im Gebet. Lg Ella
      🙏🎗🇮🇱

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  4. Immer mehr Firmen und Konzerne lassen sich in den öffentlichen Mainstream hineinziehen, gegen Israel zu sein. Die Terroristen erreichen in ihrem Israelhass die letzten Winkel der Welt. Nur weil ThyssenKrupps Aktien rapide abstürzen, setzen sie sich mal eben für Verstöße gegen Menschenrechte ein. Die waren ihnen bisher doch auch egal. Und die Deutsche Bank und Österreichs Raiffeisenbank schließen sich der Verweigerung gegen Israel an und kündigen ihre Geschäftsbeziehungen zur Nachrichtenagentur ‚Israel Heute‘, ohne dass irgendetwas vorgefallen ist. Würden sie ihr Konto ‚Palästina Heute‘ nennen, wäre ihnen Sympathie wohl sicher.
    @Manu, ich schließe mich deiner Meinung an, wir leben in einer verlogenen Welt.

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    1. So wie ich das verstanden habe, wurde ThyssenKrupp ausgeschlossen, weil es mit Israel zusammenarbeitet. Was allerdings U-Boote mit der Lage in Gaza zu tun haben, erschließt sich mir nicht. (Mit dem Nachdenken hapert es noch, es hat hier 41 Grad im Schatten 🥴)

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  5. Norwegen! Passen sich Schweden an und „drüben“ Irland. Ja, es wird alles schlimmer.
    Lest mal die Boykotts im Internet gegen IL. Welche Firmen bereits IL verleugnen. Das Böse, Hamas, wird finanziert.
    Ich kann mir das nur so erklären, die haben alle zuviele arab. Zugereiste und machen Geschäfte mit arab. Ländern.

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  6. Wir wundern uns, dass die Welt verlogen ist? Wenn die Welt mehr und mehr gottlos wird, wird sie immer mehr verlogen. Ja, es sieht aus, als wenn es 80 Jahre zurück geht, nur, nicht nur in Deutschland, sondern in allen Nationen. Immer mehr Betriebe lassen sich in den Mainstream hineinziehen, ist wie eine Lawine gegen Israel.
    Lassen sich nicht auch die Kirchen und viele Christen vom Mainstream beeinflussen und mitnehmen. Gender, Abtreibung, ESC, das Nova-Festival, LGBTQ, Interreligiosität, Buddha ist kein Problem, Bahai Tempel und Gärten usw. – ist doch alles nicht so schlimm?!
    Die Bibel sagt nicht umsonst, wir können nicht ein Freund der Welt – und ein Freund Gottes sein.
    Gottes Wort wollen wir nicht überall hören? Wir müssen die Bibel wieder ganz ernstnehmen!
    Lieber Gruß Martin

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  7. Achja, Norweger. Dass Deutschland schwere Waffen herstellt und nach Israel liefert, darüber sollte man als Deutscher froh sein. Dasselbe mit der „Panzerschmiede“ Rheinmetall. Sie stellen die besten Panzer her und liefern sie der Ukraine. Was soll daran schlecht sein?
    Jeder Hinterwäldler begreift langsam, dass die Herstellung guter Waffen und die Tätigkeit als Soldat elementar wichtig ist. Friedensbewegung ist Mist, denn man muss irren Diktatoren die Stirn bieten, damit man nicht überrannt wird. Selbst grüne Urgesteine wie Anton Hofreiter haben „diesen Schuss“ längst gehört. Norweger nicht. Sie sind seit 1949 Natomitglied und müssen sich keine Sorgen machen. Das sollte man ändern!

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