Universität Bern gewährt Francesca Albanese kein Podium

Von Israelnetz

Die Universität Bern hat die Bewilligung für eine Raumnutzung an die Organisation Amnesty International zurückgezogen. Am Montag war eine Veranstaltung mit der für israelfeindliche Äußerungen bekannten UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese geplant. Aus Sicht der Universität war die Voraussetzung nicht gegeben, dass die Veranstaltung „respektvoll, ausgewogen und wissenschaftsbasiert sein müsse“. Das habe eine Nachprüfung ergeben. Jonathan Kreutner vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund reagierte gegenüber der Nachrichtenseite „20 Minuten“ erleichtert auf die Absage. (eh)

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9 Antworten

  1. Das ist endlich mal eine konsequente Klatsche für diese Antisemitin, diese Judenfeindin
    Chapeau, Chapeau, Toda raba, Universität Bern
    SHALOM ALEJCHEM

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  2. Die israelfeindliche Organisation Amnesty International und die Judenhasserin Francesca Albanese immer noch aktiv, gegen Israel.

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  3. Auch ich reagiere sehr erleichtert über die Absage Berns. Ihre antisemitischen Botschaften kann sie sich sonst wohin stecken. Schlimm genug, dass sich Amnesty international hinter sie stellt. Ist auch nicht mehr der Verein, der er mal war. Amnesty hält viel von der Frau ‚mit klaren Worten‘: „Die Uno-Sonderberichterstatterin sei eine unabhängige Menschenrechtsexpertin. Dass ihre Person vor allem in der deutschsprachigen Öffentlichkeit derart in Frage gestellt werde, habe viel mit dieser Unabhängigkeit zu tun. Albanese betrachte die Lage aus menschen- und völkerrechtlicher Perspektive und nutze klare Worte.“
    Apartheid und Völkermord sind in der Tat klare Worte zu Judenhass, Frau Albanese.

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  4. Gut so. Es müssten mehr Unis folgen. Leider bekommen wir viele andere Schlagzeilen, so wie bei der UNI Kiel. Oder jetzt neu bei der Charité, wo es auch Veranstaltungen gab, wo Männer und Frauen getrennt sitzen mussten. Warum bekommen Lehranstalten es nicht vorher abgeklärt, wer da bei ihnen haust.

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  5. Unsere Gesellschaft im „Westen“ wird immer gottloser, eine Konsequenz ist, dass immer mehr antisemitische Veranstaltungen geben wird. Die Gottlosigkeit ist das Problem und da helfen die christlichen Kirchen auch mit, weil sie immer mehr Kompromisse mit der Welt eingehen. Viele Christen können nicht mehr erkennen, dass Sünde, kein Kinderspiel ist.

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  6. Sehr gut! Langsam fangen einige an,die Dinge ehrlich beim Namen zu nennen! Super! Das ist „hinter Israel zu stehen“! 👍👍
    @Christin,das mit der Charité habe ich auch gesehen. Langsam entwickeln wir uns wieder zurück. Da bekomme ich Angst,das Kalifat ist schneller da,als wir denken.
    Manu

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  7. Meine Hochachtung vor der Entscheidung der Universität Bern für diese Absage !
    Da lernt Frau Albanese mal kennen, dass es Widerstand gibt gegen ihren Hass auf Israel.
    Solche Absagen sollte es auch in Deutschland geben…

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  8. Gut gemacht Berner mit dieser klaren Handlung! Wir in der Schweiz sind nicht da um respektlose, überhebliche Leute in unserem Land einfach reden zu lassen. Ich komme nicht umhin zu fragen, ob die Dame sich Kenntnisse vor Ort in Nahost angeeignet hat, eine Ahnung mitbringt, was der Islam vorsieht? Sie weiss, natürlich,dass das erklärte Ziel der sog. Palästinenser – Israel vernichten – heisst? . Die Charta der Islamanhänger akzeptieren kann und die Denkweise der betreffenden Leute kennt?

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