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Lapid trifft US-Antisemitismusbeauftragte Lipstadt

Von Israelnetz

Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat sich Israels Premier Jair Lapid am Montag mit der US-amerikanischen Antisemitismusbeauftragten Deborah Lipstadt getroffen. Bei dem Treffen in Jerusalem betonte Lapid die Bedeutung der Zusammenarbeit im Kampf gegen den Antisemitismus. Er sprach die vielseitigen Formen des Antisemitismus an. Lapid sagte: „Der Kampf gegen Antisemitismus hat höchste Priorität.“ Er bedankte sich bei Lipstadt für ihren engagierten Einsatz, besonders im Hinblick auf die Aufklärung der jüngeren Generation, sowie die Stärkung des Holocaust-Gedenkens. (joh)

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3 Antworten

  1. Das ist gut. Der Antisemitismus muß überall auf der Welt neutralisiert werden. Er wird in der UNO mit fadenscheinigen Argumenten aufrechterhalten.

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  2. Wenn ich mir die Statistik zu Antisemitismus anschaue, fällt auf, dass trotz zahlreicher Aufklärungsprojekte und immer mehr Antisemitismusbeauftragte, keine Verringerung der antisemitischen Zwischenfälle zu verzeichnen ist – ganz im Gegenteil – sie steigen weltweit bedrohlich an.

    Für mich ist Antisemitsmus ein Ausdruck der immer größer werdenden Gottlosigkeit der Menschen in den Nationen, leider auch in Israel!

    L.G. Martin

    6
    1. Leider ist der Antisemitismus auch unter Christen vertreten. Wie man an dem antisemitischen Vortrag in Würzburg eines superfrommen „Christen“ sehen konnte. Sie kennen diesen Christen, Martin. Der Antisemitismus dieses Menschen hat sich nicht geändert.

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