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7. Oktober als Wiederholung des Holocaust

Von Israelnetz

Überlebende des Holocaust und des Terrorangriffs vom 7. Oktober haben am Mittwoch vor 100 UN-Botschaftern aus aller Welt ihre Erlebnisse bezeugt. Anlass war der Internationale Holocaust-Gedenktag. Eine Fotoausstellung in New York zeigt, wie Holocaust-Überlebende ihr Leben wieder aufgebaut haben. Bei der Veranstaltung sagte der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan: „Vor 110 Tagen erlebte das jüdische Volk das brutalste Massaker seit dem Holocaust.“ Die Scho‘ah-Überlebende Ruth Haran aus dem Kibbutz Be’eri sprach von einem „erneuten Holocaust“. (vbr)

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9 Antworten

    1. Das ist richtig, ändert aber nichts an dem explosionsartigen Anwachsen des weltweiten Antisemitismus.
      L. G Martin

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        1. @AlbertNola
          Beten ist nicht „nichts tun“. Es ist oft das Einzige, was getan werden kann.
          Allerdings kann etwas gegen die Judenfeindlichkeit getan werden: Sich offen zu Israel und zum jüdischen Volk bekennen.
          Meine Israelflagge weht immer noch…

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  1. Ich bin unter anderem durch die WhatsApp-Gruppe III-ISRAEL NEWS live von Michael Schneide (Sohn von Ludwig Schneider) gut informiert über das Geschehen in Israel.

    Ich war an dem Shabbat/ Samstag sehr schockiert über die Gräueltaten der Hamas in Israel. Ich wollte es am liebsten nicht glauben, aber ignorieren ist der falsche Weg.

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    1. Es sollte niemals in Vergessenheit
      geraten

      Und der 7 Oktober sollte für immer als gedenkt Tag erwähnt werden.. von Regierungen in Support für Israel
      ps :
      Kann leider die WhatsApp Gruppe 3 nicht finden

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      1. Ich dachte leider nicht daran, dass es nicht so einfach ist, in eine Gruppe in WhatsApp zu gelangen. Jedenfalls habe ich bisher stets die Handynummer der WhatsApp-Nutzer gehabt, die ich in diese Gruppe eingeladen habe.

        Wenn Ihnen das hier nicht zu öffentlich ist, können Sie mir Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Dann kontaktiere ich Sie über E-Mail, um zur oben genannten Gruppe zu kommen.

        Eine andere Lösung fällt mir leider nicht ein.

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  2. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es Überlebenden der Shoah geht, wenn sie die aktuellen Geschehnisse erleben.

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