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50 Jahre Olympia-Terror: Verstolpert Bundesregierung Chance auf Versöhnung?

Der Abbas-Eklat im Kanzleramt war nur der Auftakt für den nächsten, sich anbahnenden Skandal. Der fünfzigste Jahrestag des palästinensischen Terrorattentats gegen das israelische Team bei den Münchener Sommerspielen von 1972 droht ein Desaster zu werden.
Von Israelnetz

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7 Antworten

  1. Da ist leider ganz viel schiefgelaufen. Von dem stümpferhaften Aufreten der dt. Polizei, die dafür nicht ausgebildet waren ganz zu schweigen. Gestern abend brachte die Sendung Report München einen guten Bericht. Zeigte wieder mal, dass die Terroristen sogar informiert waren, was die Polizei als nächstes plant, weil ja jede Einzelheit ganz transparent in den Medien verteilt wurde. Die Terroristen waren über jeden Schritt im Vorfeld informiert. Wie dämlich war das denn?
    Die Polizei wurde geschult für evtl Asylanträge, die kommen könnte, aber nicht für einen terroristischen Anschlag.

    Und dann nur ein paar Wochen später die Freilassung der überlebenden Terrroristen.
    Aus der gestrigen Sendung:
    „Am 29. Oktober – 7 Wochen nach dem Olympiaattentat – wird LH615 auf dem Flug von Beirut nach München gekapert. Die palästinensischen Entführer fordern im Austausch mit den Flugzeug-Geiseln die Freilassung der drei in Deutschland in Haft sitzenden Olympiaattentäter.
    Gerd Maier sitzt damals als Co-Pilot im Cockpit. Die Lufthansa-Maschine „Kiel“ ist auffallend leer: Nur 13 Passagiere. Ausnahmslos Männer. Schon im Steigflug stürmen die Entführer ins Cockpit“

    „Unfassbar:In Deutschland ist man vorbereitet. Ein Brief des Münchner Polizeipräsidenten – verfasst 11 Tage vor der Flugzeugentführung. Es geht um die „Abschiebung der drei festgenommenen Araber“ und ihrer Freilassung: „Um die mit der Abschiebung verbunden Formalitäten (…) beschleunigen zu können, hat das Amt für öffentliche Ordnung bereits Ausweisungsverfügungen erlassen, die bei der Kriminalpolizei München verwahrt werden.“

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  2. Soviel ich weiß hat sich die Bundesregierung öfters Endschuldigt für diese Fehleinschätzungen und die Hinterbliebenen um Vergebung geben. Wenn es auch den Hinterbliebenen schwerfällt zu vergeben, was durchaus verständlich ist so sollte man, nach 50 Jahren durchaus Vergebungsbereit sein und nicht um das Finanzielle feilschen. Wie antwortete Jesus auf die Frage von Petrus; „Wie oft muss ich meinem Bruder vergeben. Langt 7 mal“. Und Jesus antwortete; „Nicht 7mal sondern 7x 70 mal.“ Das heißt wenn wir Menschen aus dem Herzen heraus nicht vergeben so Frist sich der Hass in das Herz oder in die Seele.

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    1. höre dir mal bitte den Kommentar von josias terschüren an würde mich sehr freuen wenn du das etwas mehr verstehen würdest

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    2. Solange es Christen wie Sie gibt, Herr Walter, die jüdische Menschen, in diesem Fall Terroropfer, von oben herab belehren und mit Aussagen des jüdischen Messias erschlagen, solange ist das Thema „christlicher Antisemitismus“ ein brandaktuelles. Schade.
      Mit dem Auftrag von Paulus im Römerbrief, die Juden „zum Eifer zu reizen“ sind eigentlich Taten der Umkehr, der Güte, der Mildtätigkeit und der Wiederherstellung von Gerechtigkeit gemeint.
      Da haben wir Christen noch viel Nachholbedarf, wie leider (siehe oben) immer wieder festzustellen ist.

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  3. hier geht es nicht ums vergeben, bitte schoen, wach auf, sondern um die doppel moral der deutschen politik!!!!!!!!!!!!

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  4. Müssen 50 Jahre vergehen, um das Thema zu besprechen?

    Was ist hier schief gelaufen?

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    1. Was schiefgelaufen ist? So ziemlich alles.

      Und wenn ich mir dann noch die Kommentare von vor ein paar Tagen ansehen, die jeden Cent für die Opfer als zuviel ansehen, könnte ich …..

      Die gleichen Personen sind aber bereit jede Zahlung von Häftlingsgehäler und Märtyerrenten zu verteidigen und fordern, dass man endlich zielgenau Tel Aviv bombardieren müsste.

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