„27 Tote bei Verteilzentrum“: Israel weist Vorwürfe der Hamas zurück

Erneut wirft die Hamas Israel vor, palästinensische Zivilisten nahe eines Verteilzentrums für Lebensmittel getötet zu haben. Israel weist die Anschuldigung zurück.
Von Israelnetz
Die Armee ist operiert im Gazastreifen mit Bodentruppen, um Terrortunnel und Waffenlabore ausfindig zu machen

RAFAH (inn) – Die israelische Armee hat Vorwürfen der Hamas widersprochen, dass Soldaten palästinensische Zivilisten nahe eines humanitären Verteilzentrums in Rafah erschossen hätten. Zuvor hatte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde behauptet, israelische Soldaten hätten das Feuer auf Zivilisten eröffnet. Dabei, so der Vorwurf, seien 27 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt worden.

Die Armee weist die Vorwürfe zurück. Vielmehr hätten Soldaten verdächtige Personen etwa einen halben Kilometer vom Verteilzentrum entfernt ausgemacht. Und weiter: „Die Einsatzkräfte gaben Warnschüsse ab, und nachdem die Verdächtigen sich nicht zerstreut hatten, wurde auf mehrere von ihnen, die sich den Einsatzkräften näherten, weiteres Feuer eröffnet.“ Zudem kündigte die Armee an, den Vorfall weiter untersuchen zu wollen.

Vorwürfe nicht neu

Die von den USA und Israel unterstützte Organisation „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) gab derweil am Dienstag bekannt, dass Hilfsgüter ohne Zwischenfälle am Standort Rafah verteilt worden seien. Insgesamt seien 21 LKW-Ladungen Lebensmittel und rund 20.000 Kisten, gefüllt mit weiteren Hilfsgütern ausgegeben worden. Zudem erklärte die Organisation, dass das fragliche Operationsgebiet der Armee außerhalb des Sicherheitskorridors für die Verteilaktion lag.

Bereits in den vergangenen Tagen wurden ähnliche Vorwürfe gegen die israelische Armee bekannt. So sollen in der Nacht zu Sonntag ebenfalls mehrere Zivilisten von Soldaten nahe des Verteilzentrums erschossen worden sein. Auch diese Vorwürfe bestreitet die Armeeführung.

UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich entsetzt. Es sei nicht hinnehmbar, dass Palästinenser für Nahrung ihr Leben aufs Spiel setzen müssten, erklärte er in New York. Er fordert eine sofortige und unabhängige Untersuchung.

Nach Angaben der GHF vom Dienstag sind in den bislang vier Zentren seit Beginn des Einsatzes vor einer Woche sieben Millionen Mahlzeiten verteilt worden. (mas)

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29 Antworten

    1. Warum wurde mein Kommentar von gestern nicht veröffentlicht? Weil er nicht israelfreundlich war? Ich fand meine Aussagen zu den vier Verteilststionen im Gaza-Streifen und ein Vergleich mit München sachlich korrekt. Vier Verteilstationen sind viel zu wenig für so ein großes Gebiet, zumal unter den kriegerischen Besonderheiten vor Ort. Aber freie Meinungsäußerung ist hier nicht erwünscht. Schade.

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      1. @Swen
        Die GHF hat ja gerade erst begonnen. Mit 4 Verteilstationen 7 Millionen Mahlzeiten in 2 Wochen, das muss erst mal jemand nachmachen. Ausserdem ist GHF dabei, das Kontingent aufzustocken. Ein bisschen Geduld! Wird schon.😉

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  1. Egal ob Israel dementiert, die Welt beschuldigt
    IDF. Guterres musste sich mal wieder äußern.
    Gestern sagte eine UN Mitarbeiterin, dass Gaza die größten Hungersnöte hätten weltweit. Ist die blind, gehörlos? Sorry. OT: Als wir im Sudan waren, dort war Hunger, bis heute. Korrupte Zollbeamte, auch bei Zwischenlandung in Jordanien. Im reichen Kapstadt 300 000 in Townships, wenig Essen, hohe Kriminalität.
    Regierung vollgefressen. Sorry, ist so. Seht sie euch an. Was für eine verlogene Welt! Trotzdem, bitten wir, beten wir, dass Krieg aufhört und lebende Geiseln ihre Lieben erblicken. Danke. Shalom

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    1. Ein netter junger Mann aus Haiti, der hier Pakete ausliefert, sagte mir gestern: „Genau das brauchen wir in Haiti : eine Verteilerstelle für Nahrungsmittel und Medikamente geschützt von der israelischen Armee „.

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    2. Am Israel chai, eben, die hungernden Kinder im Sudan interessieren niemanden. Denn dafür kann man nicht Israel anklagen.
      Wenn ich Bilder vom Gazastreifen sehe – also wirklich, diese armen, armen Palis, die sehen so ziemlich alle wohlgenährt aus. Einige davon sind wohl schlank, aber keiner ist abgemagert wie die freigelassenen israelischen Geiseln. Daher glaube ich dieses ganze Geschrei von Hungersnot längst nicht mehr.

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      1. Ja, Efronit, und alle Frauen schwanger in Kriegszeiten, wenn sie ja so viel Hunger haben……ARD, Tel Aviv hetzt am meisten.
        Shalom

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    3. Sudan. Gemäss einer Reportage, gehört bei Radio SRF sind im Sudan 20 Millionen Menschen von Hunger betroffen. (Wo ist da Guterres?)

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  2. Es ist so erschreckend, wie gerne alle die Hamas-Lügen glauben wollen und dann auch Gegenbeweise sehr gerne ignorieren… Leider wackelt auch schon Deutschlands Kanzler… frustrierend. Möge Gott Gnade schenken; Gebet ist sehr nötig!

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  3. Mich interessiert, wie die „Gesundheitsbehörde“ der Hamas, die immer zitiert wird, eigentlich arbeitet. Und wo? Ich verstehe nicht, dass solche Behörden in Gaza noch arbeiten können, wenn doch Israel gegen die Hamas Krieg führt. Ebenfalls unklar ist, wie die israelische Armee Hamas-Kämpfer identifizieren kann, wenn sie nicht einfach wahllos auf Zivilisten schießen will.

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    1. @ Wolfgang Wagner
      Identifikation durch Geheimdienst, KI, u.a. Aber das ist ja das Schwierige. Sie lassen sich kaum unterscheiden, weil sich Hamas in Flip Flops und T-Shirt unters Volk mischt.
      Auf dirse Gesundheitsbehörden gebe ich keinen Pfifferling. Sie haben noch ihre Computer und Material in den Tunneln und in den Krankenhäusern. Glauben Sie deren Zahlen nicht.

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    2. Lieber Wolfgang Wagner, Sie verstehen da was grundsätzlich nicht. Alle Terroristen im Gaza treten als Zivilisten auf. Sonst könnte man sie ja einfach aus der Ferne mit Scharfschützen unschädlich machen. Jetzt fällt bei Ihnen Gott sei Dank endlich der Groschen und Sie erkennen das Kardinalproblem der Israelischen Armee. Und gleichzeitig entgleitet Ihnen die Lösung, schade. Sie sollten mal selbst mitdenken und keine Plattitüden nachplappern, die Antisemiten in die Welt setzen! Man erkennt Terroristen an ihrem Verhalten, nicht an Uniformen, Haarfarben oder Fahnen. Ist das echt so schwer? Wenn Männer erkennbar die eigene Volksgruppe malträtieren, kommandieren, massakrieren werden es wohl Hamas -Terroristen sein, oder haben Sie bessere Vorschläge für eine Identifizierung? Ihr Wortbeitrag ist an Unwissen kaum zu überbieten, sorry. Man bekommt ja Kopfschmerzen.

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      1. @ Gast

        „Es ist eine ganz dämliche Situation. Und niemand unterstützt Israel wirklich“.
        „Wenn Männer erkennbar die eigene Volksgruppe malträtieren, kommandieren, massakrieren werden es wohl Hamas -Terroristen sein, oder haben Sie bessere Vorschläge für eine Identifizierung? Ihr Wortbeitrag ist an Unwissen kaum zu überbieten, sorry. Man bekommt ja Kopfschmerzen.“
        Wessen Beitrag an „Unwissen kaum noch zu überbieten“ ist, steht für mich aber völlig außer Frage!!

        Schon mal etwas von Yair Golan gehört?

        An Yair Golans Fähigkeiten, militärische Zusammenhänge zu verstehen, gibt es keinen Zweifel: Lange diente der heute 63-Jährige in den israelischen Streitkräften, zuletzt war er Generalmajor und stellvertretender Generalstabschef.

        Glaubt man Yair Golan und anderen, dann dient diese Kriegsführung vor allem dem Ziel, Netanjahus Regierung zusammenzuhalten. Seine rechtsextremen Koalitionspartner planen die Wiederbesiedlung des Gazastreifens und die massenhafte Vertreibung von Palästinensern. „Israel ist auf dem Weg, ein Paria-Staat zu werden, ein Südafrika, wie wir es früher kannten, sollte es nicht einen anderen Weg einschlagen und sich wieder wie ein vernünftiger Staat benehmen.“ Ein vernünftiger Staat führe keinen Krieg gegen eine Zivilbevölkerung, töte keine Kinder und setze sich auch nicht die Vertreibung der Bevölkerung als Ziel, sagte Golan. (New York Times)
        Verfügt der ehemalige stellvertretende Generalstabschef der IDF nicht über Ihr „Hintergrundwissen“ oder wie muss ich mir Ihren Unsinn erklären?

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      2. an Gast, zur Klarstellung, wer der gelobte und angebetete Yair Golan ist. Er behauptete, die israel Armee würde Babys als Hobby töten.

        „Die Äußerungen des Politikers und Generalmajors der IDF-Reservisten lösten einen politischen und zivilen Sturm im ganzen Land aus. Dutzende Knesset-Mitglieder, israelische Prominente, Familienangehörige von gefallenen Soldaten sowie Geiselfamilien bezeichneten die Aussagen als „moralischen Verfall und Blutverleumdung“. Selbst Israels Präsident Isaac Herzog zeigte sich schockiert über die Vorwürfe und bezeichnete die „schweren und falschen Verleumdungen“ als „rote Linie”: „Unsere Töchter und Söhne stehen jetzt an vorderster Front. Sie schützen uns – das Volk, den Staat. Unsere Soldaten gehören zu den moralischsten der Welt. Sie kämpfen erbittert, um das Volk zu verteidigen und die Entführten zurückzubringen. Das ist kein Hobby.“

        Gantz forderte eine Entschuldigung von Golan. Lapid verurteilte die Aussage ebenfalls.

        Aber wahrscheinlich sind auch Herzog, Lapid und Gantz jetzt rechtsradikal bei Golan-Unterstützern.

        Unfassbar und doch nicht. Der, der heute Golan bejubelt, stand früher zu Averi, Freund von Judenmörder Arafat.

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        1. @ Christin
          Golan veröffentlichte nach dem Interview eine Erklärung. Darin stellte er klar, dass sich seine Kritik gegen die Regierung – und hier primär gegen die Fantasien der radikalen Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich – gerichtet habe, nicht gegen die Soldatinnen und Soldaten. »Dieser Krieg muss zu einem Ende gebracht werden«, beendete er seine Erklärung. »Wir müssen die Geiseln nach Hause bringen und Israel wieder aufbauen.«
          Nicht gewusst, oder geflissentlich übersehen?

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        2. Christin
          Noch ein Wort zudem hier
          „Unfassbar und doch nicht. Der, der heute Golan bejubelt, stand früher zu Averi, Freund von Judenmörder Arafat.“
          Ach Christin, wieder einmal fabulierst du von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast.
          Aber wenn du schon Uri Avnery, aus welchen Gründen auch immer, erwähnst .
          Hier ein Auszug aus einem Interview mit der NYT

          Es ist kein Geheimnis, dass es die israelische Regierung war, die die Hamas anfangs mit aufbaute. Als ich einmal einen früheren Schin-Bet-Chef, Yacob Peri, danach fragte, gab er eine seltsame Antwort: „Wir haben sie nicht geschaffen, aber wir behinderten auch nicht ihre Entstehung.“ Jahrelang wurde die islamische Bewegung in den besetzten Gebieten von den israelischen Behörden begünstigt. Man kalkulierte einfach und naiv: Zu jener Zeit wurde die PLO als der Hauptfeind angesehen und Yassir Arafat als Satan. Die islamische Bewegung predigte gegen die PLO und gegen Arafat und wurde deshalb als Verbündeter betrachtet.

          Mit dem Ausbruch der 1. Intifada 1987 nahm die islamische Bewegung offiziell den Namen Hamas an und schloss sich dem Kampf an. Selbst dann unternahm der Schin Bet fast ein Jahr lang nichts gegen sie, während Fatah-Mitglieder massenhaft exekutiert oder verhaftet wurden. Erst nach einem Jahr wurden auch Scheich Ahmed Jassin und seine Kollegen verhaftet.

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  4. Der König der Wahrheit wird kommen, und alle, die gegen Israel Lügen verbreiten, werden ein schweres Urteil erhalten.
    Denn es sind nicht nur Lügen gegen Israel, sondern auch Ursache für mehr Antisemitismus in der ganzen Welt. Und Israel wird derzeit überhaupt nicht mehr geglaubt in Europa.
    Manchmal muss ich beim Einschlafen beten, weil die Lügen mich sonst nicht einschlafen lassen. Es ist ja jetzt intensiver, und die EU macht ja auch intensiver Politik gegen Israel, u.Merz ist ja auch gegen Israel.
    Natürlich bete ich hauptsächlich für Israel u. Ukraine, aber momentan habe ich selbst enorme Probleme, wenn ich an diese Welt denke ! Das war zu Beginn des Putin-Kriegs auch der Fall, meine Seele ist betrübt, sehr betrübt.

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  5. Die Hamas ist dabei den Krieg zu verlieren, deshalb ist sie so laut und frech. Hamas und Gesundheit geht überhaupt nicht zusammen, wie sehen die Geiseln aus sofern sie raus kommen? Stimmt Gaza sieht so aus wie Berlin 1945, zumindest hat es die gleichen Gründe „die Vernichtung der Juden“. Ich bete weiter für einen stabilen Frieden, aufgeräumte Tunnel, freie Geiseln in möglichst guten Zustand und dem Überleben und dem Segen der menschlichen Araber. *SHALOM!
    Sprüche 25:21-22
    Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir’s vergelten.

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  6. Wie in jedem Konflikt gibt es Friedfertige einerseits und Gewalttätige andererseits – auf beiden Seiten. Ich bin nicht für die Hamas und nicht für die IDF. Wobei bei beiden die Befehlsgeber das Problem sind. Die Äußerungen des Oberbefehlshabers der IDF und einiger Regierungsmitglieder sind ja bekannt. Und die Aussagen über das Leiden der Menschen im Gaza-Streifen stammen ja nicht nur von der Hamas. Es gibt viele Aussagen von Mitarbeitern internationaler Hilfsorganisationen. Und der Internationale Gerichtshof stützt sich vor allem auf solche Aussagen und nicht, die der Hamas. Es erscheint mir völlig unsinnig, auf Seiten der Israelis oder der Palästinenser zu sein. Man kann nur für das Leben sein und für friedliche Lösungen – oder man befürwortet eben die Gewalt.
    Die meisten Menschen, die ich kenne, sind für Dialog und Frieden. Sie sind gegen die Politik der Hamas und gegen die Politik der Regierung Israels. ich meine, was die IDF da machen ist keine Verteidigung Israels. Und selbst wenn es anders wäre: man muss doch einen Weg finden, bei dem das leben Unbeteiligter geschützt wird. Man kann die Menschen, die für Leben und Gesundheit Unschuldiger eintreten, doch nicht mit der Hamas oder mit Antisemiten in einen Topf werfen. Im Übrigen haben auch Schuldige ein Recht auf faire Behandlung. Ich wäre nicht für die Todesstrafe, weder für die Hamasführung noch für die Regierung in Israel und IDF-Führung. Aber man sollte die schrecklichen Taten nicht unterstützen sondern überlegen, was man dagegen tun könnte.

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    1. @ Michael Erhard
      Wann bitteschön erkennt man, dass man mit Terroristen nicht verhandeln kann? Leben, friedliche Lösung… gibt es für die nicht. Es erscheint für Sie völlig unsinnig auf Seiten Israels zu sein? Warum schreiben Sie dann hier? Wer in seiner Charta stehen hat, dass er die Juden ins Meer treiben will und „völlig unschuldige Israelis“ morgens in ihren Betten tötet, Kinder verbrennt, Geiseln nimmt, Wiederholung androht und mit deutschem Geld 500 km Tunnel bis nach Ägypten baut, um dort die Geiseln in Ketten zu legen und Waffen zu schmuggeln, mit so jemand wollen Sie verhandeln! Bei Hamas sind nicht NUR die Befehlshaber das Problem, sondern jeder Terrorist ist ein Problem zu viel. Das hat Israel in langen Jahren mühsam lernen müssen: der Unabhängigkeitskrieg 1948-49, die Suezkrise 1956, der Sechstagekrieg 1967, der Yom-Kippur-Krieg 1973 sowie die Libanon-Kriege 1982 und 2006. Diese Kriege hat Israel nie begonnen, immer wurde es hineingezwungenn, wie auch diesmal. Dan überlegen Sie mal, was man dagegen tun kann. Was sind Ihre Vorschläge für die friedfertige Hamas, Michael?

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      1. 1956 war kein Verteidigungskrieg Istmraels, sondern ein Angriffskrieg auf Ägypten zusammen mit Großbritannien und Frankreich. Es war eins der seltenen Momente, in denen die USA und die Sowjetunion an einem gemeinsamen Strang zogen und den Krieg der drei Staaten verurteilten.

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        1. @ Swen
          Richtig Swen, es war ein Angriffskrieg, und es war nicht der einzige! Das gleiche gilt auch für den Sechstage-Krieg von 1967
          Selbst der israelische Premierminister Menachem Begin erklärte am 8. August 1982 vor dem National Defense College unmissverständlich, der Krieg wurde ohne realer Bedrohung begonnen: „Im Juni 1967 hatten wir wieder eine Alternative. Die Konzentration der ägyptischen Armee im Sinai beweist nicht, dass Nasser uns wirklich angreifen wollte. Wir müssen ehrlich zu uns sein. Wir griffen sie an … Die Regierung der nationalen Einheit hat einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. (!) Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. Es gibt mehrere Argumente für das Gegenteil.“
          Der damalige Generalstabschef Rabin hat sich später gleichlautend geäußert

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    2. Hilfsorganisationen sind darauf angewiesen, das sie die Unterstützung durch die Hamas haben, glauben Sie wirklich, die würden etwas sagen, was der Hamas nicht in den „Judenmord ist geil“- Sermon passt?
      Die Gesundheitsbehörde ist eine Hamasbehörde. Die hat kein Interesse die Zahlen korrekt wieder zugeben. Erinnern Sie sich an das Krankenhaus, die Juden haben das Krankenhaus bombaridert, vier Minuten später wusste man es gab es gab 500 Tote. Wer hat die denn ein vier Minuten gezählt, Herr Erhardt? Die Tagesschau brachte es auch. Was sie nicht mehr brachte war die Meldung, dass das Krankenhaus nicht von den Israelis getroffen wurde, sondern von den Terroristen. Das ist ein Journalismus unter aller …..

      Wie wollen Sie die Zivilisten schützen, wenn die Hamas sich mitten drin bewegen? Ach so, ja, ganz einfach, alles aufhören, die Geiseln bleiben bei der Hamas, der nächste 7.10 ist dann der 13.8 oder 24.12. Macht nichts, sind ja dann nur Juden und keine Palästinenser. Mit Ihrem vorletzten Satz stellen sie Israel und die Hamas auf eine Stufe. Täter-Opfer Umkehr vom feinsten. Die Hamas und in der 3. Welle auch Zivilisten haben am 7.10 Babys abgeschlachtet, Frauen bestialisch vergewaltigt, Kinder und Alte hingerichtet und entführt. Die IDF warnt Zivilisten und fordert sie auf das Kampfgebiet zu verlassen, hat das die Hamas getan? Und was die Hilfslieferungen angeht, beschweren Sie sich bitte bei Guterres. Der ist der Meinung wenn die Hamas nichts bekommt, hat auch die Bevölkerung nichts zu bekommen.

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  7. Heute wurde die Verteilung von Hilfe GHF eingestellt. Die Leitung der Menschenmassen scheint wirklich nicht richtig zu funktionieren. Ich kann nicht beurteilen wieviel Erfahrung die GHF bei Einsätzen unter solchen Bedingungen hat. Auch die IDF scheint überfordert, hier Ordnung in dieses Chaos zu bringen. Dazu kommt noch ,dass UN und Hammas alles hindertreiben was Israel tut. Bei denen klappts natürlich, die Hammas bekommt ihren Anteil und sorgt für Ruhe

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