Suche
Close this search box.

Jerusalemer Fußballverein will sich nach Trump benennen

Der israelische Fußball-Erstligist „Beitar Jerusalem“ will sich umbenennen in „Beitar Trump Jerusalem“. Auf seiner Facebook-Seite erklärte der Verein, US-Präsident Donald Trump habe „echte Liebe für das israelische Volk und seine Hauptstadt bewiesen“. Mit der Umbenennung wolle er Trump ehren, so der Club. Nach geltenden Vorschriften dürfte die Umbenennung allerdings nicht genehmigt werden. Eine Benennung ist […]

Präsident Morales in Israel gelandet

Der guatemaltekische Staatspräsident Jimmy Morales ist am Dienstag in Israel eingetroffen. Das meldet die israelische Zeitung „Ma’ariv“. Anlass für die Reise ist der Umzug der Botschaft seines Landes von Tel Aviv nach Jerusalem. Die Eröffnung ist für den morgigen Mittwoch geplant. Morales hatte den Schritt im Dezember angekündigt, wenige Tage nach US-Präsident Donald Trump. Die […]

Internationale Kritik an Botschaft in Jerusalem

Dass sich die US-Botschaft nun in Jerusalem befindet, löst in vielen Ländern Kritik aus

Während in Jerusalem die Eröffnung der amerikanischen Botschaft gefeiert wird, äußern Politiker weltweit Kritik an dem Umzug. Applaus erhält US-Präsident Trump von unerwarteter Seite.

Eskalation im Gazastreifen – eine traurige Bilanz

Tausende Palästinenser protestierten am Montag zum Teil gewaltsam gegen Israel und die Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem

Südafrika und die Türkei ziehen ihre Botschafter aus Israel zurück. Die Palästinenser kündigen Anklage gegen Israel an. Das Vorgehen der israelischen Armee gegen gewaltbereite Palästinenser im Gazastreifen zieht viele internationale Reaktionen auf sich. Einzig die USA machen ausschließlich die Hamas für die Eskalation verantwortlich.

Bibelstudium in der Knesset

Jehuda Glick (2.v.r.) legte einen Psalm auf Jerusalem aus

Juden und Christen haben sich am Sonntagmorgen in der Knesset getroffen, um in der Bibel zu lesen und voneinander zu lernen. Thematisch ging es um die Bedeutung der Stadt Jerusalem in der Bibel und in der heutigen Zeit.

„Jeder Tag ist ’48“

Die Zelte hinter einem Stacheldrahtzaun mit den aufgemalten Jahreszahlen sollen zeigen, dass die Araber aus und von Israel vertrieben wurden. Das Bild ist an der Wand eines Flüchtlingslagers im Westjor­danland aufgemalt.

Das Jahr 1948 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Araber als „Nakba“ eingebrannt. Palästinenser berichten, wie „die Katastrophe“ bis heute ihr Leben prägt.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen