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Jerusalemer Fußballverein will sich nach Trump benennen

Der israelische Fußball-Erstligist „Beitar Jerusalem“ will sich umbenennen in „Beitar Trump Jerusalem“. Auf seiner Facebook-Seite erklärte der Verein, US-Präsident Donald Trump habe „echte Liebe für das israelische Volk und seine Hauptstadt bewiesen“. Mit der Umbenennung wolle er Trump ehren, so der Club. Nach geltenden Vorschriften dürfte die Umbenennung allerdings nicht genehmigt werden. Eine Benennung ist aktuell nur im Gedenken an Verstorbene möglich. Der Fußballverein gilt als rechtsextrem. Er war immer wieder in die Schlagzeilen geraten, wegen rassistischer Ausfälle seiner Fans gegen Araber. Laut der Onlinezeitung „Times of Israel“ ist er der einzige Verein der Liga, der noch nie einen arabisch-muslimischen Spieler hatte.

Von: dn

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