Ein bittersüßes Filmjuwel über die Trauer

Der israelische Film „Ein Tag wie kein anderer“ ist ein verblüffendes Debütwerk. Die Geschichte um ein trauerndes Elternpaar, das den erwachsenen Sohn an den Krebs verloren hat, ist leicht und schwer zugleich. Mit Humor, Poesie und einem Luftgitarren-Solo erzählt der Film von der Schwierigkeit, nach einem Schicksalsschlag wieder ins Leben zurückzufinden. Eine Filmkritik von Michael Müller
Erdogan: „Jerusalem vor Judifizierung schützen“

Der türkische Präsident Erdogan hat Israels Politik gegen Palästinenser als „rassistisch“ bezeichnet. Bei einem Treffen mit dem palästinensischen Premierminister Hamdallah rief er zudem zu einem Kampf gegen die „Judifizierung Jerusalems“ auf.
Dawabscha-Familie verklagt Israel

Der Palästinenser Ahmed Dawabscha verlor bei einem Terroranschlag seine Familie. Jetzt verklagen dessen Verwandte den Staat Israel wegen Fahrlässigkeit.
US-Außenministerium kritisiert Botschaft in Riad
Das amerikanische Außenministerium hat die US-Botschaft in Saudi-Arabien kritisiert, weil diese einen Hinweis auf Israel in einem Video entfernt hat. In dem inzwischen gelöschten Video, das auf der Webseite der Botschaft erschienen war, kündigt US-Präsident Donald Trump seinen Besuch in Saudi-Arabien, in Israel und im Vatikan Ende Mai an. Der demokratische Senator Eliot Engel monierte, […]
„The Lancet“ widmet Ausgabe der Gesundheit in Israel
Das renommierte Medizinjournal „The Lancet“ widmet eine komplette Ausgabe der Gesundheitsversorgung in Israel. Es ist eine der ältesten medizinischen Fachzeitschriften. Der Herausgeber, Richard Horton, hatte während der Militäraktion „Starker Fels“ Israels Vorgehen als menschenunwürdig kritisiert, das Handeln der Hamas jedoch nicht erwähnt. Dies bedauere er heute „zutiefst“. In der am Montag veröffentlichten Ausgabe zu Israel […]
Amerikanische Medien: Iran testet fortgeschrittenen Torpedo
Ursprungsidee des Trend-Spielzeugs: Ablenkung für mit Gewalt konfrontierte Kinder

Das Spielzeug Fidget Spinner ist derzeit voll im Trend. Auf die Idee zum Spielzeug kam die Erfinderin bei einem Besuch in Israel. Sie wollte Kindern, die mit Gewalt konfrontiert sind, eine Ablenkung bieten.