Verwundeter Syrer in israelischem Krankenhaus gestorben

Im Krankenhaus in Naharija ist einer der im Bürgerkrieg verwundeten Syrer seinen Verletzungen erlegen.

NAHARIJA (inn) – Erneut haben am Mittwochmorgen mehrere im Bürgerkrieg verletzte Syrer das israelische Militär um Hilfe gebeten. Zwei schwer Verwundete wurden in ein Krankenhaus in der Küstenstadt Naharija gebracht. Dort starb einer der beiden Patienten nach einigen Stunden.

Bahrain wertet Hisbollah als Terrorgruppe

Das Parlament in Manama hat die libanesische Hisbollah am Dienstag als Terror-Organisation eingestuft.

MANAMA (inn) – Das Parlament des Königreiches Bahrain stuft die militante libanesische Hisbollah als Terror-Organisation ein. Dies entschieden die Abgeordneten in einer Abstimmung am Dienstag.

Palästinenser loben Menschenrechtsrat

Nur die USA haben im Menschenrechtsrat gegen die Resolutionen gestimmt, die Israel kritisieren. (Archivbild)

RAMALLAH (inn) – Die palästinensische Führung im Westjordanland hat dem UN-Menschenrechtsrat für dessen jüngste israelkritische Resolutionen gedankt. Darin prangert das Gremium unter anderem die israelische Siedlungspolitik an.

WM-Qualifikation: Israel siegt in Nordirland

Ort des Erfolgs: Israel siegte im Windsor Park gegen Nordirland mit 2:0.

BELFAST (inn) – Israel hat am Dienstagabend in Belfast 2:1 gegen Nordirland gewonnen. Mit dem Ergebnis bleibt Israel aufgrund der besseren Tordifferenz auf dem zweiten Tabellenplatz vor Portugal.

Entführte Touristen erreichen ihre Heimatländer

Am Dienstag erreichte Amir Omar Hassan den Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv. (Im Bild: Maschine der israelischen Fluggesellschaft "El Al".)

TEL AVIV (inn) – Amir Omar Hassan, einer der beiden im Sinai entführten Touristen, ist nach Israel zurückgekehrt. Am Dienstag landete er auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv. Hassan war zusammen mit einer Norwegerin, die ebenfalls in ihre Heimat zurückkehrte, am vergangenen Freitag von Beduinen entführt worden.

Erdogan: „Entschuldigung“ muss fallen

Der türkische Premierminister, Recep Tayyip Erdogan, fordert ein Ende der Gaza-Blockade und die Verwendung des Begriffs "Entschuldigung" von Israel. (Archivbild)

JERUSALEM / ANKARA (inn) – Über die Entschädigungszahlungen für die Toten der „Mavi Marmara“ besteht Streit zwischen Israel und der Türkei. Israel will den Hinterbliebenen umgerechnet knapp 780.000 Euro insgesamt zahlen, die Türkei fordert diesen Betrag für jede der Familien. Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan verlangt von Israel außerdem den Begriff „Entschuldigung“ zu verwenden und eine Auflösung der Gaza-Blockade.

Arabische Liga spendet Geld für Ostjerusalem

Die Arabische Liga investiert viel Geld, um den "arabisch-islamischen Charakter" Ostjerusalems zu erhalten.

DOHA (inn) – Um den „arabisch-islamischen Charakter“ Ostjerusalems zu erhalten, bringt die Arabische Liga umgerechnet 780 Millionen Euro auf. Das hat die Organisation am Dienstag auf ihrem Gipfeltreffen in der katarischen Hauptstadt Doha beschlossen.

Schweizer Kanton entlässt Politiker wegen Lob für Burgas-Anschlag

In St. Gallen muss ein Sektionsleiter seinen Posten wegen einer als rassistisch eingestuften E-Mail räumen.

ST. GALLEN (inn) – Eine anti-israelische E-Mail als Fallstrick: Im Sommer bekundete ein Schweizer Politiker seine Freude über den Tod von Juden beim Anschlag im bulgarischen Burgas. Nun hat er seinen Arbeitsplatz beim Baudepartement im Kanton St. Gallen verloren.

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