Ramadan: Israel gebietet Soldaten Rücksicht

RAMALLAH (inn) – Israelische Soldaten sollen während des Ramadan nicht vor den Augen von Palästinensern essen. Dies ordnete die Armee aus Achtung vor denjenigen an, die den islamischen Fastenmonat einhalten. Der Ramadan hat am heutigen Montag begonnen.

Kinder üben „Kampf gegen Juden“

GAZA (inn) – Palästinensische Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Tagen im Gazastreifen den Gebrauch von Waffen trainiert. Er wolle jüdische Kinder töten, sagte ein Elfjähriger im Gespräch mit der Online-Ausgabe der israelischen Zeitung „Jediot Aharonot“ (ynet). Verantwortlich für die Übungseinheiten war die Gruppierung „Volkswiderstandskomitees“ (PRC).

Über ganz Israel im Heißluftballon

EILAT (inn) – Der Gründer des Unternehmens „Hot Air Ballons Over Israel“, Moran Itzckovich, wird mit vier weiteren Israelis am 10. September erstmals das gesamte Land im Heißluftballon überfliegen. Sollte die Aktion erfolgreich verlaufen, will er die Fahrten als Touristenattraktion anbieten.

Schneekanonen aus Israel sorgen für Ski-Spaß im Alpengebiet

ZERMATT (inn) – Die Zermatt-Bergbahnen in der Schweiz und die Pitztaler Gletscherbahnen in Österreich wollen für einen pünktlichen Start der diesjährigen Skisaison sorgen und Schneesicherheit gewährleisten. Geschehen soll dies mit Hilfe einer temperaturunabhängigen Schneekanone aus Israel.

Fatah-Vertreter: „Wir sind das einzige Volk, das rückwärts marschiert“

RAMALLAH (inn) – Der Fatah-Vertreter Husam Chader hat die „alte Garde“ der Partei scharf kritisiert: Er warf ihr Korruption und mangelnden Reformwillen vor, während die Welt „ein Auge zudrückt“. Der Palästinenser war in der vergangenen Woche zusammen mit 197 weiteren Häftlingen aus israelischer Haft entlassen worden.

„Forbes“: Livni unter mächtigsten Frauen der Welt

NEW YORK (inn) – Die israelische Außenministerin Zipi Livni findet sich erneut in der Rangliste der 100 einflussreichsten Frauen der Welt. Die Anwärterin auf den Vorsitz der Kadima-Partei belegt in der Aufstellung des US-Magazin „Forbes“ Platz 52.

Ein Dritter Weltkrieg am Horizont?

„Sollten Israel oder Amerika eine Offensive gegen den Iran wagen, bricht ein Weltkrieg aus“, droht ein Vertreter des iranischen Generalstabschefs, Masud Dschasajeri. Die Bemerkung des Brigadegenerals wurde über die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA verbreitetet und ist lediglich ein Höhepunkt im Säbelrasseln um die atomaren Ambitionen der Teheraner Mullahkratie. Trotz UN-Sanktionen betreiben die Perser mittlerweile 4.000 Zentrifugen zur Anreicherung von Uran. Was Realität, was Fiktion ist, wissen die Wenigsten. Vielleicht sind viele Drohungen und Behauptungen orientalische Luftblasen – vielleicht aber auch nicht.

Nigeria: Entführter Israeli wieder frei

PORT HARCOURT (inn) – Militante Nigerianer haben am Montag einen von ihnen entführten Israeli freigelassen. Nach Ansicht des israelischen Botschafters Mosche Ram wurde kein Lösegeld gezahlt.

Olmert tadelt Abbas nach Treffen mit Kuntar

JERUSALEM (inn) – Israels Premier Ehud Olmert hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wegen eines Treffens mit dem Mörder Samir Kuntar kritisiert. Am Sonntag kamen die beiden Politiker in Jerusalem zusammen.

Durch Schmuggel: Hamas verdient Millionen

RAFAH (inn) – Im Gazastreifen boomt der Schmuggel durch illegale Tunnel, die nach Ägypten führen, weiter: Schätzungen zufolge verdient die radikal-islamische Hamas am Schmuggel mehr als 20 Millionen Dollar monatlich. Über 4.000 Einwohner aus dem Gebiet, darunter zahlreiche Kinder, verdienen sich durch die sogenannte „Schmuggelindustrie“ ihren Lebensunterhalt.

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