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Zwei Jahre Knast für „Nakba-Leugnung“

Von Israelnetz

Palästinenserchef Mahmud Abbas hat ein Präsidialdekret unterzeichnet, das die Leugnung der palästinensischen „Nakba“ (= „Katastrophe“) unter Strafe stellt. Gemeint ist die Gründung des Staates Israel 1948. Im Zuge des Unabhängigkeitskrieges kam es zu Flucht und Vertreibung ortsansässiger Araber. Abbas sieht darin „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, verursacht von „zionistischen Banden“. Wer dies leugnet, kann mit bis zu zwei Jahren Freiheitsentzug bestraft werden. Ähnlichkeiten mit dem Umgang mit Holocaustverbrechen und deren Leugnung scheinen durchaus beabsichtigt. (cs)

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3 Antworten

  1. Es gab keine „Nakba“. Es gab ein paar Vertreibungen. Einige gingen aus Angst, weil die Propaganda der Araber die Juden zu rachsüchtigen Unmenschen erklärt hatten. Der Rest ging freiwillig, weil dieselbe Propagada ihnen die baldige Rückkehr versprach, nachdem sie alle Juden ins Meer getrieben haben wollten. Ist dann zum Glück anders gekommen. Von den hunderttausenden Juden, die nach 1948 aus ihren arabischen Heimatländern vertrieben wurden, wo sie seit Jahrhunderten gelebt hatten, reden die Pali-Geschichtsfälscher natürlich nicht.

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  2. das könnte man einen VERORDNETEN HASS nennen….Offensichtlich ist sich Herr Abbas nicht bewusst, was das für Langzeitfolgen für seine Leute bedeutet.

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  3. Die eigentliche nakba sind hamas, hezbolla etc. Die Mörderbanden im Namen des djihad sind die Katastrophe.
    Bislang kenne ich keine Religionsgemeinschaft, keine Volksgemeinschaft, die lautstark ihre „Opferrolle“ beklagt und gleichzeitig in Verbindung mit militant agierenden Mörderbanden steht, außer in der islamischen Welt.
    Was sagen Abbas und Konsorten zu den wirklichen, realen Opfern des hauseigenen nakba-Terrors, die Opfer, welche täglich von dieser nakba bedroht leben, die traumatisiert, verletzt und ermordet wurden?

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