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Zwei Araber retten jüdisches Mädchen vor dem Ertrinken

Von Israelnetz

Zwei Araber haben am Freitag ein jüdisches Mädchen vor dem Ertrinken gerettet. Die 15-jährige war in der nördlichen Stadt Naharia bei starkem Wellengang ins Meer gestiegen. Ihre Mutter rief um Hilfe, als sie unterzugehen drohte. Die beiden Männer eilten herbei und zogen das bewusstlose Mädchen an Land. Der Rettungsdienst Roter Davidstern brachte sie in das Galiläa-Krankenhaus. Einer der Retter, Adham Nabulsi, betonte, er habe nach seinem muslimischen Glauben gehandelt. „Wenn eine Seele Hilfe braucht, muss man dieser Person helfen, unabhängig von ihrer Meinung oder Zugehörigkeit.“ (df)

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9 Antworten

  1. In diesem Punkt stimmt der muslimische Glauben mit dem christlichen überein. „Wenn eine Seele Hilfe braucht, muss man dieser Person helfen, unabhängig von ihrer Meinung oder Zugehörigkeit.“ Das ist auch mein Verständnis der Bibel. Dank an die Retter des Mädchens.

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  2. Mein herzlicher Dank an die 2 Araber. Es ist nun so, viele Araber, auch die Palästinenser wünschen sich heimlich in Frieden mit Israel zusammen leben. Nur sie dürfen es nicht sagen. Als ich das letzte Mal im Jahr 2020 in Israel war, suchte ich mit Absicht Gespräche mit den „Pali“. Man erkennt sie, sie haben haarige Arme und sind auch hübsche Burschen. Viele sprechen Englisch. Mein Taxidriver stammte aus Libanon, sagte mir, er will in keinem anderen Land leben, nur hier. Zum Abschied sagte er mir: „Komm bald wieder in unsres Land!“ In „unsres“ hat er gesagt. Ein Restaurant Besitzer zeigte mir stolz seinen israelischen Passport. Er sei glücklich hier. Ein anderer, ich setzte mich zu ihm auf die Bank, sagte mir: „Nice girl from Germany!“ Ersichtlich er wollte mir ein Kompliment machen anzunehmend ich sei Jüdin. Auch habe ich ein Video, 2 Pali als Soldaten in IDF sprechen. Sie sagten, Israel ist unsere Heimat wir müssem sie beschützen. Und andere Storys. Habe darüber nachgedacht, es gibt eine Gruppe Menschen, Richtung die US obere Zehntausend Gesellschaft, die nicht wünschen das Araber und Juden in Frieden zusammen leben. Warum schreibe ich vielleicht das nächste Mal.

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  3. Ich habe auch Araber in Israel getroffen, die in Frieden mit Juden leben wollen. Einer sagte: „Lieber ein wenig Ungerechtigkeit erleiden als in einem arabischen Land leben.“ Der Druck von den Islamischen Genossen läßt aber leider die besten Absichten im Wind verwehen. Ein anderer Araber sagte: „Wir haben ein Sprichwort unter uns: „Bruder gegen Bruder, Familie gegen Familie, Sippe gegen Sippe und Jeder gegen Jeden.“ Deshalb kommt es nie – auch untereinander – zum Frieden. Wie es in 1. Mose 16 Verse 10 -12 heißt: „Und der Engel des HERRN sprach (zu Hagar) zu ihr: „Ich will deine Nachkommen so mehren, daß sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können. Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr…(Vers 12) Er (Ismael) wird ein wilder Mensch sein; jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.“
    Und doch bin ich wegen meiner Arbeit an behinderten Juden auch von Arabern gesegnet worden. Hoffentlich finden viele noch zu Jesus Christus!

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