Der Film beginnt mit Szenen aus dem normalen Leben in Sderot. Mit dem Hinweis „Doch dies hat sich geändert“ schwenkt die Stimmung um. Kassam-Raketen, Einschlagsorte, ein beschädigtes Klassenzimmer und Verletzte bestimmen nun das Bild.
Gleichzeitig stellen die Produzenten die Frage: „Warum ignoriert die Weltpresse diese Angriffe?“ Sie kommen zu der Antwort: Der Beschuss zieht sich über Jahre hin und es ist keine Nachricht mehr. Aber „sobald Israel mit der Vergeltung begann, machte der Konflikt wieder Schlagzeilen“, heißt es in einem englischen Zwischentext.
Die Autoren fahren fort: „Im August 2005 hat Israel Gaza verlassen in der Hoffnung, eine Gelegenheit für Frieden zu schaffen. Jetzt ist Gaza nichts anderes als ein großes Terrortrainingslager für Hamas und Al-Qaida.“ Am Ende fragen sie: „Wo sind die Medien jetzt?“
Der Film mit dem Titel „Rettet die Stadt Sderot in Israel“ ist zu sehen unter http://tinyurl.com/37bm4b.