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Weltbank genehmigt 33,5 Millionen Dollar für Autonomiebehörde

RAMALLAH (inn) - Die Weltbank hat den Palästinensern 33,5 Millionen Dollar für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur zugesagt. Entsprechende Abkommen wurden am Mittwoch in Ramallah vom palästinensischen Premierminister im Westjordanland, Salam Fajjad und Dina Abu Ghaida, der Beauftragten der Weltbank für die Palästinensergebiete, unterzeichnet.

Von dem Geld sind zwölf Millionen Dollar für ein Abfallwirtschaftsprojekt im Westjordanland bestimmt. Dieses soll die Abfallentsorgung in und um Hebron und Bethlehem verbessern. Die restlichen 21,5 Millionen Dollar sind für den Wiederaufbau der Infrastruktur im Gazastreifen gedacht. Sie sollen unter anderem in Bildungsprojekte und die Energie- und Wasserversorgung fließen. Das berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post".

Laut der Weltbank werden alle Projekte von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) verwaltet und nicht von der Hamas-Regierung im Gazastreifen.

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