Leichnam einer weiteren Geisel an Israel übergeben

Von Israelnetz

Israel hat am Donnerstagabend den Leichnam von Meni Godard aus dem Gazastreifen zurückerhalten. Die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad hatte den 73-Jährigen beim Terrormassaker vom 7. Oktober 2023 im Kibbuz Be‘eri ermordet und verschleppt. Er war unter anderem als Rettungsschwimmer tätig. Seine 63-jährige Frau Ajelet, eine Lehrerin, wurde ebenfalls am 7. Oktober ermordet. Das Ehepaar hinterlässt vier Kinder und mehrere Enkel. Mit der Übergabe verbleiben noch drei getötete Geiseln im Gazastreifen: Zwei Israelis und ein Thailänder. (df)

Schreiben Sie einen Kommentar

5 Antworten

  1. Ach Meny, wie alle toten Geiseln hätte ich dich/euch gern lebend zurück in deinem geliebten Kibbuz Be’eri gesehen. Deine Kinder beschreiben dich als Mann mit goldenem Herzen, deine Frau Ayelet als warmherzig und naturverbunden. Eure Kinder und Enkel vermissen euch unendlich und trotzdem sind sie froh, dass ihr aus den Fängen der Terroristen zurück seid. Nun dürft ihr vereint bei Gott im Himmel ewige Heimat finden. Ich wünsche euch, dass ihr gemeinsam durch des himmlische Jerusalem schreiten dürft auf goldenen Straßen, geborgen in Gottes Liebe.
    Die Angehörigen mögen Trost und Kraft bei Gott finden. ✝️🙏🎗🇮🇱

    0
  2. Was viele vermutet haben, Hamas weiß genau wo die Toten sind, sie spielen einfach ein perverses Spiel auf Zeit. Ich bin gespannt, wie lange es dauert bis die übrigen Drei nach Hause kommen. Ebenso gespannt warte ich auf die Rückkehr von Eli Cohen aus Syrien.
    Es ist auch laut Al Scharaa die Rede davon, ihn nach Hause zu bringen als ein Zeichen guten Willens.
    SHALOM

    0
  3. Noch drei getötete Geiseln verbleiben im Gazastreifen. Was geschieht danach?
    Benjamin Netanyahu: »Ich sage Ihnen – es wird keine Hamas mehr geben«. Der Meinung sind wir auch.

    0
  4. Einen nicht mehr taufrischen Rettungsschwimmer, der im Ernstfall auch ein ins Meer geplumpstes Pali-Kid retten würde, zu ermorden. Samt seiner Frau.

    So krank.

    0
  5. Weiterer Leichnam übergeben. Okay! Dennoch nichts als eine Brutalität, Barbarei, Zustand unter der Gürtellinie einer Hirnkrankheit der unentwickelten Intelligenz eines Menschen. Immer in Betracht zu ziehen ist der Zustand der Eltern, der Schmerz und Verzweiflung ihr totes Kind in den Armen zu halten. Im welchen Zustand überhaupt? Besser nicht zu veröffentlichen um die Gefühle der Angehörigen nicht noch mehr zu verletzen. Alles eine Geschichte dieses Jahrhunderts, wird in die Historie gehen wie der Holocaust niemals zu vergessen! Karin

    0

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen