Weitere tote Geisel identifiziert

14 Antworten

1. Baruch dajan haEmet!

   Mögen Ela Chaimi sowie ihre Kinder und die weiteren Angehören von Ela und Tal Chaimi, genau wie das gesamte Volk Israel, viel Trost erfahren.

   Besonders traurig stimmt es mich, zu lesen, dass das jüngste Kind seinen Vater nie kennenlernen konnte.
   (Oder, wie es anderen Geiselangehörigen ging: das eigene Kind bestatten zu müssen.)

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2. Ich schrieb bereits in Anlehnung an einen anderen Artikel zur Tapferkeit dieses Mannes und seines Teams, eine Übermacht von Terroristen stundenlang bis zum Eintreffen von Verstärkungen bekämpft zu haben. Ein Grund warum die Verluste der Bewohner vergleichsweise gering blieben. Aber das Sicherheitsteam hat einschließlich des Leiters
   etwa die Hälfte seiner Angehörigen verloren.
   Nichts desto trotz hat das Team verdammt gut gearbeitet. Mögen die Toten in Frieden ruhen.
   SHALOM

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3. Hamas liefert weitere tote Geisel und hat vom Volk das Mandat zu verhandeln. Ist das Volk in Gaza, das am 07. Oktober 2023 nach dem Massaker jubelte, ein verführtes, unschuldiges Volk?

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   1. Nein!

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4. Lieber Tal Chaimi, du warst ein Gründungsmitglied deines Kibuzzes, hast dich engagiert und das Tor schützen wollen vor dem Eindringen der Terroristen. Vier Kinder, eines hast du nicht kennengelernt und deine Frau, hätten dich so gerne lebend in die Arme geschlossen. So bitte ich Gott, dass er dich in seine liebenden Vaterarme schließt und dich durch das Tor zum ewigen Frieden geleitet. ✝️
   Der Witwe und den Kindern mein aufrichtiges Beileid und mein Wunsch ist es, dass ihr getröstet werdet vom himmlischen Vater. 🙏💝🇮🇱

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   1. Ella, diese Männer haben den Kibbuz tatsächlich erfolgreich verteidigt, denn die Angreifer konnten nur etwa 10 Zivilisten töten oder entführen und ein paar Häuser anzünden, aber man fand, als die Verstärkung eintraf ungefähr 20 tote Angreifer und mehrere Verwundete. Die Männer haben wirklich gut gekämpft, Nir Yitzhak ist im Vergleich zu vielen
      anderen angegriffenen Kibbuzot glimpflich davon gekommen
      SHALOM

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      1. @Klaus
         Danke für die Info. Tapfere Männer, die ohne Rücksicht alles gegeben haben, um ihre Liebsten zu schützen. Jede tote Geisel, die heimkehrt, tut mir in der Seele weh. Aber wenigstens in heimischer Erde bestattet. 😥🙏🎗🇮🇱

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         1. Ich hab das von meinen Leuten, die mir geraten haben in die Englische Wikipedia!
            reinzuschauen, da finden sich wesentlich bessere Infos als in der deutschen Version.
            SHALOM

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         2. Auch ich fühle mit den Angehörigen der ermordeten Geiseln. Und ich glaube, wir können nur erahnen, wie es den Angehörigen wie Ela Chaimi geht.

            Die heimische Erde ist bei Terror und Verschleppung allgemein sowie im Judentum umso wichtiger, genau wie die Vollständigkeit der Gebeine. Ja, auch mit jeder ermordeten Geisel, die zurückkehrt, schließt sich ein Kreis und seine Angehörigen können wieder freier atmen.

            Es gab auch während der Intifadas (oder von anderen Terroranschlägen in Israel) ähnliche Geschichten, wo ein Ehepartner Terroropfer wurde und der oder die andere Überlebte. Nach einigen Jahren heiraten manche dann wieder. Das Leben geht ja trotzdem weiter, und ersetzen wollen sie den/ die verstorbene/n Ehemann/ Ehefrau so keineswegs.

            Israel ist nach wie vor ein Gebetsanliegen. Auch wenn alle ermordeten Geiseln „heimgekehrt“ sind, ist das nicht anders.

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5. Dabei ist noch erwähnenswert, daß die Kibbuzot im Süden jenseits des Gazastreifens zumeist so erbittert verteidigt wurden, daß einige der angegriffenen Siedlungen kaum oder keine Verluste hatten, die Masse der Verluste unter den Kibbuzniks betraf hauptsächlich die Siedlungen entlang der 232 einschließlich des Novafeldes und der kleinen Militärstützpunkte
   entlang der Straße.

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6. Mein aufrichtiges Mitgefühl für die Angehörigen ❤️‍🩹 des ermordeten Tal Chaimi.

   ❤️‍🩹🙏❤️

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7. Guten Morgen, Foristen, heute Nacht sind von Hamas zwei weitere Geiseln übergeben worden.
   Sie sind schon identifiziert und stammen aus dem Kibbuz Nir Oz.
   Ihre Namen sind Tamir Adar, ein Deutsch-Israeli
   und Arye Zalmanowitz.
   Nun sind auch sie endlich zu Hause, möge der Ewige ihnen einen Platz an seiner Seite gewähren.
   Ihren Angehörigen mein Beileid, mögen trotz ihrer Trauer Trost und Kraft finden…………….
   SHALOM

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8. Hamas sollte sich an die Abmachungen halten, für Israel ist selbst der Verbleib der eigenen Toten noch ein möglicher Grund für Krieg, gemäß Ben Gurion, daß niemand zurück gelassen wird, sie sollen alle nach Hause zurückkehren, lebend oder tot.
   Darin sind die Israelis sehr konsequent.
   SHALOM

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9. Ich hoffe sehr, dass alle ermordeten Geiseln zu ihren Angehörigen zurückkehren.
   Mein aufrichtiges Mitgefühl ❤️‍🩹🙏❤️.

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