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Weitere Solidaritätskundgebungen in Deutschland geplant

GÖTTINGEN (inn) - In mehreren deutschen Städten finden am Wochenende Solidaritätsbekundungen statt. Die Redner sollen unter anderem aus Gesellschaft, Politik und Kirche kommen.

In Göttingen trifft sich das „Bündnis gegen Antisemitismus“, das aus der Jüdischen Kultusgemeinde und mehreren israel-solidarischen Gruppierungen besteht, zu einer Kundgebung. Die Teilnehmer wollen sich unter dem Motto „Solidarität mit Israel! Kein Friede dem antisemitischen Vernichtungswillen!“ um 12 Uhr am alten Rathaus treffen.

Auch in Chemnitz ruft eine Initiative verschiedener gesellschaftlicher und kirchlicher Gruppen, darunter auch die Evangelische Allianz Chemnitz und der Arbeitskreis „Hilfe für Israel“, zu einer Demonstration gegen den Terror der Hamas und für das Selbstverteidigungsrecht Israels auf. Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus sollen am Sonntag ab 14 Uhr verschiedene Vertreter aus Gesellschaft, Kirche und Politik sprechen.

Mit einem Benefizkonzert und anschließender Kundgebung wollen die Israelfreunde Norddeutschland-Hannover ihre Solidarität zum Ausdruck bringen. Nach den musikalischen Darbietungen sollen Michael Fürst (Landesverband der Jüdischen Gemeinden Niedersachsen) und Eckart von Klaeden, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, eine Rede halten. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag um 15.30 Uhr im Freizeitheim „Lister Turm“.

In Essen treffen sich die Demonstranten am Samstag um 11 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz zu einer Kundgebung unter dem Motto: „Wir stehen zu Israel – Jetzt mehr denn je!“. Eine weitere Veranstaltung soll am Sonntag im 15 Uhr am Platz der Alten Synagoge in Freiburg stattfinden.

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