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Waffenversteck im Sinai entdeckt

KAIRO (inn) – Die ägyptische Polizei hat in der Sinai-Wüste ein Waffenversteck entdeckt. Darin fanden sich 240 alte Panzerabwehrminen und sechs Granaten, die offenbar in den Gazastreifen geschmuggelt werden sollten.

Wie das Internetportal „Walla“ am Mittwoch berichtet, stammen die Waffen aus den Kriegen des vergangenen Jahrhunderts. Das Versteck befindet sich in den Bergen im Zentrum des Sinai. Die Polizei vermutet, dass seine Besitzer die militärische Ausrüstung in der nächsten Zeit in das palästinensische Gebiet bringen wollten. Aus ägyptischen Sicherheitskreisen hieß es, zum Zeitpunkt der Razzia habe sich niemand an dem Ort aufgehalten. Es habe keine Festnahmen gegeben.

Attentäter aufgehalten

Am Dienstag hielt die ägyptische Polizei in der Grenzstadt Rafah einen Palästinenser auf, der durch einen Tunnel vom Gazastreifen nach Ägypten eingedrungen war. Aus Quellen in Kairo verlautete, der Verdächtige habe sich inmitten von israelischen Touristen im Sinai in die Luft sprengen wollen.

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