Waffenversteck der Hamas in Wien entdeckt

Von Israelnetz

Der österreichische Staatsschutz (DSN) hat in Wien ein Waffenlager der Terror-Organisation Hamas ausgehoben. Dabei habe man fünf Faustfeuerwaffen und zugehörige Magazine sicherstellen können, meldet das Bundesministerium für Inneres in Österreich. Dem gingen wochenlange, international koordinierte Ermittlungen gegen Hamas-nahe Gruppen in Europa voran. In diesem Zusammenhang verhaftete die Londoner Polizei am Montag einen britischen Staatsbürger. Die Waffen seien nach Wien gebracht worden, um Anschläge gegen israelische oder jüdische Einrichtungen in Europa auszuüben. (mw)

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31 Antworten

      1. Fünf Feuerwaffen und Magazine
        Als Ausbeute wochenlanger in
        Ternationaler Recherchen . . Der
        Einsatzleiter ist ja sehr effizient

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        1. Die haben sich ja auch auf diese Gruppe konzentriert.
          Fünf Feuerwaffen können genauso viel Unheil anrichten wie ein ganzes Arsenal, vor allem in solchen Händen.
          SHALOM

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  1. Die Hamas hat überall auf der Welt Sympathisanten. Erst Berlin, dann Wien und London. Es braucht mossadähnliche Ermittler, die sie finden, jagen und keine Toleranz gegeneinander ihnen zeigen. Und es braucht die Bevölkerung, die offene Augen und Ohren hat, erkennt, hinhört und mit Behörden zusammenarbeitet, denn das Ganze geschieht vor unseren Haustüren. Die Politik ist insofern daran beteiligt, allen voran Merkel, dass sie (nicht nur, aber viele) Gefährder ins Land gelassen hat, ihnen Sozialleistungen und westliche Kultur bietet und nun nicht mehr Herr der Lage ist. Mit unseren Steuergeldern finanzieren wir den Islamismus und fördern den Terrorismus.

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    1. @ Ella
      „Mit unseren Steuergeldern finanzieren wir den Islamismus und fördern den Terrorismus.“
      Damit hast du leider recht! Umso mehr ist Zivilcourage und Protest dagegen gefragt

      „Die Politik ist insofern daran beteiligt, allen voran Merkel, dass sie (nicht nur, aber viele) Gefährder ins Land gelassen hat, ihnen Sozialleistungen und westliche Kultur bietet und nun nicht mehr Herr der Lage ist.“
      Ja, auch das ist leider aus der Rückschau betrachtet zutreffend. Allerdings möchte ich Merkel nicht absprechen, dass legitime und ehrenwerte Motive bei ihrem damaligen Entschluss, die Grenzen zu öffnen, eine entscheidende Rolle spielten.

      Dennoch hätte in den Jahren danach viel mehr geschehen müssen, um aufgrund der sich daraus entwickelnden, offensichtlich gewordenen Problemen, die entsprechende Notwendigkeit politischen Handelns abzuleiten. Dieses Versäumnis der Politik und auch unserer Zivilgesellschaft hat zu den heute grassierenden unerträglichen Verhältnissen geführt.

      Deshalb bin ich froh, dass jetzt versucht wird, dem entgegenzusteuern. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät und die zu treffenden Maßnahmen werden den nötigen Erfolg haben, um unseren Rechtsstaat, unsere Verfassung und damit unsere Gesellschaft vor Extremisten aller Couleur zu schützen.

      Das wird aber nur dann gelingen, wenn Politik, Jurisprudenz, Rechtsprechung und Gesellschaft an einem Strang ziehen und sich nicht von den undemokratischen und fanatischen politischen und religiösen Strömungen an den Rändern unserer Gesellschaft spalten lassen.

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      1. @ Caja
        Ich wollte damit auch nicht sagen, dass Merkel alles falsch gemacht hat. Ich mochte sie eigentlich als Bundeskanzlerin. Der Moment der Grenzöffnung und ihre Überzeugung, wir schaffen das, hat mich damals auch beeindruckt, es zeugte von Nächstenliebe. Im Nachhinein reflektiert man und sieht man oft weiter. Aber nun heißt es, das Ruder herumzureißen. Noch immer arbeiten Gerichte gegen Polizei, werden Anklagen abgewiesen und wie du schreibst ziehen nicht alle am gleichen Strang. Ich will weiter hoffen, dass es uns gelingt, unseren Staat und unsere jüdischen Mitbürger zu schützen. Jetzt kommt die Zeit der Weihnachtsmärkte. Wird es wieder Anschläge geben? Wie frei können wir uns bewegen? Es besorgt mich der Gedankengang unserer Politik: der Islam gehört zu Deutschland. Stell dir vor, die Türkei würde sagen: das Christentum gehört zur Türkei, oder das Christentum gehört zum Iran….
        Deshalb kommen so viele in den Westen, die Islamisten wollen die Welt umgestalten. Wir müssen echt wachsam bleiben.

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        1. @ Ella

          Ja, auch mich treibt die Sorge um unser Land, die Erhaltung seiner Werte und die Sicherheit unserer Bevölkerung. Mittlerweile ist es für alle, die sich als Juden oder deren Freunde outen, sehr gefährlich geworden.

          Ich hoffe, es kommt nicht zu weiteren Anschlägen in der anstehenden Vor-Weihnachtszeit. Aber noch mehr Angst habe ich vor dem, was vielleicht erst in ein paar Jahren sein wird. Wie wird in 20 Jahren Politik in Deutschland gestaltet werden können? Der Extremismus von allen Seiten nimmt stetig zu.

          Die autokratischen Machthaber unserer Welt nehmen auch immer mehr Raum ein, teilen die Welt in „geostrategische Spielwiesen“ nach eigenem Gutdünken.

          Da ist es nicht verwunderlich, dass mich täglich das Grauen packt, wenn ich die Nachrichten verfolge. Kopf in den Sand stecken kann aber auch keine Option sein.

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      2. Die erwähnten Institutionen sol
        Len nicht an einem Strang ziehen
        Hen, sondern sich gegenseitig kon
        Trollieren. Wie das ist, wenn sie
        An einem Strang ziehen haben wir
        In Deutschland schon erlebt und
        Legen keinen Wert auf Wiederho
        Lung

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        1. @ Valencia

          Welchen Sinn macht es, selbst das Unstrittigste noch infrage zu stellen, nur um dem Gesagten etwas entgegen setzen zu können? Erinnert an das rührend hilflose Trotzverhalten eines Kleinkindes, das man als erwachsener Mensch überwunden haben sollte. Erwachsene tauschen sich im Diskurs mit Argumenten aus. Aber wahrscheinlich scheitert dieses schon von Vornherein an ihrer Verzückung für Ihre verschachtelten Kommentare. Da ist jede sinnhafte Auseinandersetzung sinnlos.

          Aber darum scheint es Ihnen ja auch gar nicht zu gehen, sie wollen offenbar nur stänkern. Um dann zu beklagen, man sei mit Ihnen nicht ausreichend respektvoll umgegangen. Sie erinnern mich dabei an die Hamas-Strategien, die die Methode der Täter-Opfer-Umkehr gerade bezüglich Gaza sehr erfolgreich in der Welt zu implementieren verstanden.

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  2. Ganz sicher gibt es noch weit mehr Waffenverstecke – nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Österreich ist nur das Spitzchen des Eisberges.
    Die Religion des Todes oder sollte ich sagen, des Friedens, will den Jihad. Islamistische Gruppen wollen den bewaffneten Kampf, den s.g. „Heiligen Krieg“. Erst wenn der Kampf gegen die „Ungläubigen“ gewonnen ist, kann der langersehnte Friede kommen.

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    1. Das ist mir zu polemisch JK, weil sie alle Muslime in einem Topf werfen, was nicht richtig ist. Die Leute, von denen sie sprechen, das sind Salafisten die nicht nur Ungläubige sondern auch gemäßigte Muslime töten. Ich habe viele gute Kontakte zu Muslimen, obwohl ich Jude bin; nicht alle Muslime sind gegen Israel, und nicht alle Muslime wollen alle Juden und Nichtmuslime töten.

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      1. @Gideon Lahav
        Gideon, ich habe doch nicht von allen Muslimen gesprochen, denn die wenigsten kennen den Inhalt des Quaran. Diese sind eher sekulare Muslime und wollen demzufolge auch nicht den Jihad – sie wollen die Trennung von Kirche und Staat.
        Ich habe von Islamistischen Gruppen geschrieben. Das kann man aus dem Text doch eindeutig lesen.

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    2. Frieden, wie die ihn verstehen, Freiheit, wie die sie verstehen, Ordnung, wie sie von denen definiert wird ? NEIN DANKE !!!
      SHALOM

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    3. Jk vom Heiligen Krieg der Moslems kann man schreiben, von König 👑 Jesus gefällt nicht so gut.
      Lieber Gruß Martin

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      1. @Untertan
        „…von König 👑 Jesus gefällt nicht so gut.“
        Wie meinst du das? Natürlich kann man von König 👑 Jesus! Wenn ich an ihn glaube, was ich tue, so kann ich auch schreiben.

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        1. Jk, der unterstellt Ihnen durch die Blume, nicht zu glauben, seien Sie vorsichtig bei dem. Das wirft er auch Juden und Moslems vor, die er Heiden nennt.
          SHABBAT SHALOM

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      2. @ Untertan
        Doch, doch, man kann, Martin. Einige andere und ich machen das auch gelegentlich. Was nicht gefällt ist Ihre unheilankündigende Art und Ihr stets erhobener Zeigefinger.
        König Jesus 👑 war und ist so viel mehr: liebevoll, einfühlsam, bedingungslos vergebend, barmherzig und treu. Ich schreibe von Jesus, wie ich ihn sehe und erlebe und versuche nicht, anderen etwas aufzudrängen. Vielleicht ist das der Unterschied?
        Der Heiige Krieg der Moslems, von dem JK schreibt, ist Gegenstand des Themas:
        Waffenversteck der Terroristen.

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        1. @Ella, das Größte was Jesus für alle Menschen getan hat, war sein Sterben am Kreuz für die Sünden der Welt. Viele Christen tun sich sehr schwer mit der Sünde! Homosexualität, Gender, LGBTQ, Interreligiösen Dialog, ESC, Buddha u.v.m. Die Liebe vom Kreuz ist verloren gegangen, der Humanismus und die Freundschaft mit der Welt, sind vielen wichtig.
          Die biblische Wahrheit ist nicht tolerant. Ein lieber Gruß

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          1. Die biblische Wahrheit ist sehr wohl tolerant, nur die biblisch-christlichen Eiferer sind es nicht.
            SHABBAT SHALOM

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          2. @Untertan
            Dem ersten Satz stimme ich zu, es ist die größte Liebestat.❤️ Alles andere ist wie ein Kaugummi bei Ihnen. Die Wesenszüge Jesu sind klar und präzise, aber nicht drohend und immer von Liebe geprägt. Das hat in erster Linie gar nichts mit Toleranz zu tun. Nur Sie reiten da immer wieder das gleiche Pferd und werfen anderen vor, das Kreuz und die Sünde nicht zu sehen. Wie kommen Sie darauf? Sie kennen hier keinen einzigen Menschen persönlich und verallgemeinern ständig: …viele Christen. Was gibt Ihnen das Recht, andere zu verurteilen? Es regt mich so auf, Mann.

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          3. Liebe Ella, ich habe es oben doch aufgezählt, was auch für viele Christen keine Sünde mehr ist, das ist ein Drama. Liebe ohne Wahrheit gibt es nicht! Lieber Gruß Martin

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  3. Ein Waffenlager der Terror-Organisation Hamas in Wien, in Berlin wahrscheinlich auch. Ob das mit Angela Merkels Migrationspolitik was zu tun hat…

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  4. @JK, Sie liegen wohl richtig mit den Waffenverstecken in Europa. In der Schweiz wurden in letzter Zeit einige Waffengeschäfte ausgeraubt. Nach meiner Erinnerung oft mit „Spuren“ nach Frankreich …

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  5. @Untertan. Was bilden Sie sich ein?
    Was meine ,,Spezialgebiete „sind, entscheide ich allein und nicht Sie. Und meine Spezialbereiche umfassen auch die Entlarvung falscher Fuffziger und Eiferern wie Ihnen.

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    1. @Klaus
      Klaus, lass es. Ich hab mich auch wieder abgeregt, bringt nix. Für Untertan gelten nur SEINE Wahrheiten und Erkenntnisse. Nicht mehr lesen, nicht mehr kommentieren! Ist das Beste.
      Liebe Grüße Ella

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