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Der deutsche Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sieht einen wachsenden Antisemitismus in der Kulturszene. Insbesondere Juden in Deutschland, die irgendwie öffentlich sichtbar seien, wie im Kulturbetrieb, hätten Angst, sagte er im Podcast „Ronzheimer“ von Paul Ronzheimer, dem stellvertretenden „Bild“-Chefredakteur (Mittwoch). Unter dem Vorwand der Israel-Kritik kämen „alle möglichen alten Fratzen des Antisemitismus“ hervor, sagte Weimer. „Und
Bei einer Beflaggung in der australischen Hauptstadt Canberra fehlt seit dem 26. August die israelische Fahne. Sie wurde gestohlen und der Mast beschädigt. Die zuständige Behörde sagt, sie müsse den Mast reparieren, bevor sie wieder eine Israelflagge hissen könne. Der israelische Botschafter Amir Maimon bezeichnete das Fehlen der Flagge am Sonntag als „empörend“. Die
Pro-Palästinensische Aktivisten haben vor dem UN-Hauptsitz in New York Fußball gespielt. Dabei traten sie auf einen Gegenstand ein, der dem Kopf von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu nachempfunden war. In Videos auf X ist zu sehen, wie die Akteure mit dem „Ball“ wie mit einer Trophäe posieren. Anlass für den Protest war die bevorstehende UN-Generalversammlung.
Israelische Soldaten haben nach palästinensischen Angaben am Montag im „Flüchtlingslager“ von Dschenin zwei 14-Jährige erschossen. Es handele sich um Mohammad Sari Alawne und Islam Abdul-Asis Nuh Madscharme. Die Armee untersucht den Vorfall. Nach ihren Angaben hielt sich eine Gruppe Palästinenser in einem militärischen Sperrgebiet auf. „Die Verdächtigen näherten sich den Truppen und stellten eine
Das Netzwerk Jüdischer Hochschullehrender und die Jüdische Studierendenunion Deutschland wenden sich gegen einen geplanten Vortrag der UN-Sonderberichterstatterin für die „besetzten palästinensischen Gebiete“, Francesca Albanese, an der Freien Universität Berlin. Albanese soll am Mittwoch bei einem Workshop auf der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Internationales Recht referieren. Die Organisationen forderten am Montag in einem offenen
Die britische Regierung ist zu dem Schluss gekommen, dass Israel keinen Genozid verübt. Das geht aus einer Antwort des damaligen Außenministers David Lammy an die Vorsitzende des Ausschusses für Internationale Entwicklung, Sarah Champion, vom 1. September hervor. In dem Schreiben, von dem britische Medien nun berichten, betonte Lammy, dass eine Absicht erkennbar sein müsse,

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