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Universität Haifa ehrt Christiansen

HAIFA (inn) – Die deutsche Fernsehmoderatorin Sabine Christiansen ist am Montag in das höchste Gremium der Universität Haifa aufgenommen worden. Damit würdigt die Hochschule ihre Verdienste um die deutsch-israelische Verständigung.

Wie der Informationsdienst „Globalinetnews“ berichtet, besteht das internationale Gremium, das „Board of Governors“, aus etwa 200 Persönlichkeiten. Es bestimmt die politische Haltung der Universität, kümmert sich um die Finanzen und ist für alle wesentlichen Entscheidungen verantwortlich. Vorsitzender ist der deutsche Manager Manfred Lahnstein.

Christiansen sagte in Haifa: „Wir erfahren täglich von Hass und Gewalt im Nahen Osten. Die Universität Haifa ist dagegen ein lebendiges Beispiel für ein friedliches und engagiertes jüdisch-arabisches Miteinander.“ Die Moderatorin hat seit vielen Jahren gute Beziehungen zu israelischen Politikern und zum Zentralrat der Juden in Deutschland. Zum 50. Jahrestag der israelischen Staatsgründung hatte sich ihre Talk-Sendung „Sabine Christiansen“ mit dem Thema befasst.

In ihrer Eigenschaft als Botschafterin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, UNESCO, ist Christiansen noch bis zum Donnerstag in Israel. Sie soll sich über die Situation für Kinder in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten informieren.

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