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Ukrainische Prostituierte half Selbstmord-Attenäter von Rishon LeZion

RISHON LEZION / JERUSALEM (inn) – Eine ukrainische Prostituierte hat dem palästinensischen Selbstmord-Attentäter von Rishon LeZion geholfen: Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hat die Frau mit dem Namen Irina Polichek vor der Tat einen Ausweis gestohlen und gefälscht.

Polichek, eine nicht-jüdische Ukrainerin, habe den Tatverdächtigen Palästinenser Ibrahim Sarahne im Bordell kennengelernt, schreibt die Tageszeitung „Yediot Ahronot“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Prostituierte wegen Komplizenschaft. Bei dem Anschlag in der Innenstadt waren am Abend des 22. Mai zwei Israelis ermordet worden.

Unterdessen hat der Leiter von Israels Inlandsgeheimdienst Shin Bet, Avi Dichter, bedauert, daß seine Organisation ursprünglich eine Unschuldige der Komplizenschaft mit dem Selbstmord-Terroristen beschuldigt hatte.

Am Freitag hieß es, die mit einem Palästinenser verheiratete Marina Pinski habe Sarahne zum Tatort gefahren. Offenbar hatte Polichek gefälschte Ausweispapiere mit dem Namen von Marina Pinski benutzt.

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